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So so, der Hoffmann beschwert sich jetzt also: "Ohne den Klassenerhalt wäre ich ablösefrei gewesen". Hätte er halt einfach einen seiner drei Elfmeter in den letzten beiden Spielen neben das Tor setzen sollen, dann hätte er seinen ablösefreien Wechsel bekommen. :rolleyes:
Die neue Fussballsaison hat begonnen und ich hab schon wieder keine Lust mehr.
Die erste Bundesliga kann man sich ja sowieso sparen. Da kann der Lewandowski sein Füße noch so schön verknoten, aber nur um zu gucken wie die Bayern Spieltag für Spieltag ein paar Sparringspartner abschießen? Das ist doch auf die Dauer bloß noch öde.
Beim KSC hat unser Starstürmer der letzten Saison plötzlich einfach keine Lust mehr zu kicken. Und ich dachte der Pourié wäre der Stinkstiefel gewesen, der dem Mannschaftsklima schadet?
Sogar am Versuch mich für die Ticketverlosung für das nächste Heimspiel zu bewerben, bin ich bis jetzt schmählich gescheitert. Wie sich herausstellt, hätte man sich vor zwei Jahren vielleicht doch mal mit dem KSC-ID registrieren sollen, als das angeboten wurde.
Die erste Bundesliga kann man sich ja sowieso sparen. Da kann der Lewandowski sein Füße noch so schön verknoten, aber nur um zu gucken wie die Bayern Spieltag für Spieltag ein paar Sparringspartner abschießen? Das ist doch auf die Dauer bloß noch öde.
Beim KSC hat unser Starstürmer der letzten Saison plötzlich einfach keine Lust mehr zu kicken. Und ich dachte der Pourié wäre der Stinkstiefel gewesen, der dem Mannschaftsklima schadet?
Sogar am Versuch mich für die Ticketverlosung für das nächste Heimspiel zu bewerben, bin ich bis jetzt schmählich gescheitert. Wie sich herausstellt, hätte man sich vor zwei Jahren vielleicht doch mal mit dem KSC-ID registrieren sollen, als das angeboten wurde.
Wird es in Zukunft nicht mehr geben, bei diesem E-Bike-Boom.
Das war gestern abend schon faszinierend - kurz mal zum Abendessen 20 km aufs Land fahren und spätabends wieder zurück, das ganze mit einem mit fast 60 kg beladenen Anhänger, mit 22 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und keiner Schweißperle im Gesicht.
Das war gestern abend schon faszinierend - kurz mal zum Abendessen 20 km aufs Land fahren und spätabends wieder zurück, das ganze mit einem mit fast 60 kg beladenen Anhänger, mit 22 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und keiner Schweißperle im Gesicht.
Naja, mit einem Rad mit guter Gangschaltung und ein wenig Kondition geht das schon. Habe es ja auch schon selber geschafft nach Alpe d'Huez hochzuradeln ohne abzusteigen.
Gut, ich war damals auch mindestens 15 Kilo leichter und vom Tempo wollen wir natürlich gar nicht erst reden...
Gut, ich war damals auch mindestens 15 Kilo leichter und vom Tempo wollen wir natürlich gar nicht erst reden...
Diese Tour de France ist schon faszinierend. Mir ist wirklich nicht klar, wie man einen solchen Berg wie gestern einfach so mit dem Fahrrad hochfahren kann.
Also ganz ehrlich: Für die Summe, die da in der Gerüchteküche rumschwirrt, kann er gerne gehen.
Zumindest der Kauczinski hat nach 5 Jahren seine Revance am HSV bekommen.
Während der KSC nach einem äußerst unglücklichen Ausscheiden nun damit Leben muss, dass uns unser Pokalgegner möglicherweise auch noch unseren einzigen zweitligatauglichen Stürmer wegkauft.
Während der KSC nach einem äußerst unglücklichen Ausscheiden nun damit Leben muss, dass uns unser Pokalgegner möglicherweise auch noch unseren einzigen zweitligatauglichen Stürmer wegkauft.
Nein.
Hab gestern mal in einem Baumzelt übernachtet.
Aber ich glaube für unsere Frankreich-Trips wäre das nichts. Erstens sind unter Umständen nicht immer geeignete Bäume in der Nähe und zweitens sorgt die Schwerkraft dafür, dass sich alle Schlafenden über kurz oder lang in der Kuhle in der Mitte des Zeltes treffen. Weiß nicht, ob ihr darauf so scharf seid?
Aber ich glaube für unsere Frankreich-Trips wäre das nichts. Erstens sind unter Umständen nicht immer geeignete Bäume in der Nähe und zweitens sorgt die Schwerkraft dafür, dass sich alle Schlafenden über kurz oder lang in der Kuhle in der Mitte des Zeltes treffen. Weiß nicht, ob ihr darauf so scharf seid?
Die Digitalisierung in Deutschland ist ein Trauerspiel, keine Frage. Andererseits: so schlecht ist die analoge Welt auch nicht. Blöd wird es immer nur an den Schnittstellen.
Ja,ja, die Digitalisierung. Klar, Ummeldung geht jetzt schön über einen Online-Antrag. Die Bearbeitung dauert dann aber drei Wochen, obwohl es eigentlich eine zweiwöchige Frist gibt, in der man sich ummelden muss. Und dann muss man sich die fertige Ummeldebestätigung immer noch persönlich abholen. Aber das geht nur im Bürgerbüro in der Kaiserstraße und nicht im Bürgerbüro Ost, welches nur 300 Meter Luftlinie vom neuen Haus entfernt liegt (und wo man ansonsten alle Ausweissachen erledigen kann).
Aber wenigstens gibt es ja auch die Online-Terminvergabe. Die einem in schönen Behördendeutsch auch eine reichhaltige Auswahl an Anliegen anbietet, die man an seinem Termin erledigt haben will. Sie verrät einem aber nicht, welche Anliegen wegen Corona aktuell dort gar nicht mehr angeboten werden. Weil man anscheinend den entsprechende Menüeintrag nicht entfernen will. Oder kann.
Am Ende ist halt doch wieder die IT an allem schuld.
Aber wenigstens gibt es ja auch die Online-Terminvergabe. Die einem in schönen Behördendeutsch auch eine reichhaltige Auswahl an Anliegen anbietet, die man an seinem Termin erledigt haben will. Sie verrät einem aber nicht, welche Anliegen wegen Corona aktuell dort gar nicht mehr angeboten werden. Weil man anscheinend den entsprechende Menüeintrag nicht entfernen will. Oder kann.
Am Ende ist halt doch wieder die IT an allem schuld.
Ich dachte Corona hätte die Digitalisierung im Land voran gebracht? Natürlich außer bei den Schulen, die hatten ja Sommerferien und konnten deshalb nichts planen.
Die Tatsache, dass ich nun wegen Corona aber für die lästige Formalität einer Wohnungsummeldung in Karlsruhe nicht weniger als drei verschiedene Behördengänge benötige, obwohl es früher immer mit einem einzelnen ging, lässt mich doch wieder schwer dran zweifeln, ob dieses Land die Dinge im Griff hat...
Schon wieder zurück aus dem Urlaub.
Ist es eigentlich zu naiv von mir zu glauben, irgendjemand wird sich schon was dabei gedacht haben, welche Corona Maßnahmen unbedingt notwendig sind und welche nicht? Also wo jetzt Ansteckungsgefahr besteht und was harmlos ist?
Jedenfalls kommt man schon mal ins Grübeln, wenn man im unmittelbaren Grenzgebiet Urlaub macht und gewisse Dinge dann anders gehandhabt werden, je nachdem in welches Land man gerade einen Ausflug macht. Gut, die fehlenden Corona Maßnahmen im österreichischen Hotel lassen sich vielleicht dadurch erklären, dass die Unterkunft klein genug war, um unter die Höchstgrenze der Versammlungsverordnung zu fallen. Aber Kontaktverfolgung (also Zettelchen ausfüllen in Museen oder Restaurants) scheint zum Beispiel eine rein deutsche Erfindung zu sein.
Aber auch hierzulande, nachdem die Freizeiteinrichtungen wieder offen sind, kommt mir manches verwirrend vor. Im Deutschen Museum in München sind zum Beispiel die Physikexperimente zum Anfassen alle noch benutzbar, aber alles, wo man durch ein Gucklock gucken muss oder einen Kopfhörer aufsetzt, ist abgesperrt. Im Legoland wiederrum ist von freien „Abstands“-Plätzen in den Fahrgeschäften nichts zu sehen, aber einsteigen darf man immer nur, wenn man sich vorher jedes Mal seine Hände desinfiziert (und selbstverständlich eine Maske trägt). Wer jemals in einem Freizeitpark in einer Warteschlange gestanden hat, wird auch ahnen, dass das Abstandhalten dort trotz aufgeklebter Markierungen auf dem Boden nur eher schlecht als recht funktionieren kann.
Aber gut, irgendwer wird das alles abgesegnet haben. Oder nicht?
Ansonsten bleibt nach der Teilnahme an einem Wettrennen im Legoland vor allem die Erkenntnis, dass man unter so einer Maske verdammt aus der Puste kommen kann.
Ist es eigentlich zu naiv von mir zu glauben, irgendjemand wird sich schon was dabei gedacht haben, welche Corona Maßnahmen unbedingt notwendig sind und welche nicht? Also wo jetzt Ansteckungsgefahr besteht und was harmlos ist?
Jedenfalls kommt man schon mal ins Grübeln, wenn man im unmittelbaren Grenzgebiet Urlaub macht und gewisse Dinge dann anders gehandhabt werden, je nachdem in welches Land man gerade einen Ausflug macht. Gut, die fehlenden Corona Maßnahmen im österreichischen Hotel lassen sich vielleicht dadurch erklären, dass die Unterkunft klein genug war, um unter die Höchstgrenze der Versammlungsverordnung zu fallen. Aber Kontaktverfolgung (also Zettelchen ausfüllen in Museen oder Restaurants) scheint zum Beispiel eine rein deutsche Erfindung zu sein.
Aber auch hierzulande, nachdem die Freizeiteinrichtungen wieder offen sind, kommt mir manches verwirrend vor. Im Deutschen Museum in München sind zum Beispiel die Physikexperimente zum Anfassen alle noch benutzbar, aber alles, wo man durch ein Gucklock gucken muss oder einen Kopfhörer aufsetzt, ist abgesperrt. Im Legoland wiederrum ist von freien „Abstands“-Plätzen in den Fahrgeschäften nichts zu sehen, aber einsteigen darf man immer nur, wenn man sich vorher jedes Mal seine Hände desinfiziert (und selbstverständlich eine Maske trägt). Wer jemals in einem Freizeitpark in einer Warteschlange gestanden hat, wird auch ahnen, dass das Abstandhalten dort trotz aufgeklebter Markierungen auf dem Boden nur eher schlecht als recht funktionieren kann.
Aber gut, irgendwer wird das alles abgesegnet haben. Oder nicht?
Ansonsten bleibt nach der Teilnahme an einem Wettrennen im Legoland vor allem die Erkenntnis, dass man unter so einer Maske verdammt aus der Puste kommen kann.
Hier ist nun mein obligatorischer Eintrag aus dem Urlaub. Grüße aus dem Mühlviertel.
Ich finde es eigentlich ganz spannend seine Unterkunft zu buchen, ohne genau zu wissen in welcher Gegend man eigentlich landet. Jedenfalls macht das dann die tägliche Ausflugsplanung umso interessanter.
Ein paar nette Tagestouren haben wir dann auch gefunden. Vor allem entlang der Donau (Passau, Schlögener Schlinge), aber auch die Wanderung zum Dreiländereck im Böhmerwald ist gestern recht spektakulär geraten.
Auch über unser Familienhotel gibt es recht wenig zu klagen, wenn man von der komischen Vorliebe für Lampen mit Bewegungsmeldern absieht. Ansonsten gibt es alles was man so braucht: Kinderpool, Sauna, tägliche Bierempfehlungen aus der Umgebung und heute abend haben wir dann sogar den kleinen Kickplatz mit einen Familienkick eingeweiht. Allerdings kamen dann ein paar bayerische Kids dazu und es wurde doch noch unerwartet schweißtreibend (und das nach zwei Weißbier). Wobei Elias fehlende Technik durch ein beeindruckendes Pressing ausgeglichen hat.
Was es in unserem Hotel aber eigentlich gar nicht gibt: so was wie Corona-Maßnahmen.
Das nur mal so als Vorwarnung, falls wir nach der Heimkehr doch in Quarantäne müssen.
Ich finde es eigentlich ganz spannend seine Unterkunft zu buchen, ohne genau zu wissen in welcher Gegend man eigentlich landet. Jedenfalls macht das dann die tägliche Ausflugsplanung umso interessanter.
Ein paar nette Tagestouren haben wir dann auch gefunden. Vor allem entlang der Donau (Passau, Schlögener Schlinge), aber auch die Wanderung zum Dreiländereck im Böhmerwald ist gestern recht spektakulär geraten.
Auch über unser Familienhotel gibt es recht wenig zu klagen, wenn man von der komischen Vorliebe für Lampen mit Bewegungsmeldern absieht. Ansonsten gibt es alles was man so braucht: Kinderpool, Sauna, tägliche Bierempfehlungen aus der Umgebung und heute abend haben wir dann sogar den kleinen Kickplatz mit einen Familienkick eingeweiht. Allerdings kamen dann ein paar bayerische Kids dazu und es wurde doch noch unerwartet schweißtreibend (und das nach zwei Weißbier). Wobei Elias fehlende Technik durch ein beeindruckendes Pressing ausgeglichen hat.
Was es in unserem Hotel aber eigentlich gar nicht gibt: so was wie Corona-Maßnahmen.
Das nur mal so als Vorwarnung, falls wir nach der Heimkehr doch in Quarantäne müssen.
In Bayern ist man halt etwas rustikaler 😉
Interessante KSC-News:
- Pourié ist weg
- kaum ist der Ingo weg, schon wird der Mentrup Vereinsmitglied
- es sollen Zuschauer zu Saisonbeginn zugelassen werden, und zwar 450. Ja, das lohnt sich bestimmt.
Eine traurige Nachricht gibt's auch noch: Der Sänger/DJ/whatever, der "I like to move it" gemacht hat, ist gestorben.
i like to move it move it …
Interessante KSC-News:
- Pourié ist weg
- kaum ist der Ingo weg, schon wird der Mentrup Vereinsmitglied
- es sollen Zuschauer zu Saisonbeginn zugelassen werden, und zwar 450. Ja, das lohnt sich bestimmt.
Eine traurige Nachricht gibt's auch noch: Der Sänger/DJ/whatever, der "I like to move it" gemacht hat, ist gestorben.
i like to move it move it …
Hier in Bayern ist Herbst mit Dauerregen. Was die Eingeborenen nicht davon abhält Hochzeitsparties auf Grillplätzen zu veranstalten.
Wieder mal Zeit sich hier in den Urlaub zu verabschieden. Wobei der aktuelle Wetterbericht nicht wirklich Sommerurlaub verspricht.
Andererseits ist ja heutzutage sowieso die größere Sorge, dass das Reiseziel plötzlich zum Risikogebiet erklärt wird und man in Quarantäne landet.
Andererseits ist ja heutzutage sowieso die größere Sorge, dass das Reiseziel plötzlich zum Risikogebiet erklärt wird und man in Quarantäne landet.
Selbst ohne Pandemie, wäre das aber ein schwieriges Unterfangen. Oder zumindest ein sehr teures.
Hatten die ganzen Funktionäre gestern bei der Siegerehrung eigentlich vorher Corona-Tests gemacht? Dicht nebeneinander, so viel Händeschütteln und keine Masken in Sicht. Dabei müssen doch ansonsten sogar die Auswechselspieler auf der Tribüne Masken tragen.
Hatten die ganzen Funktionäre gestern bei der Siegerehrung eigentlich vorher Corona-Tests gemacht? Dicht nebeneinander, so viel Händeschütteln und keine Masken in Sicht. Dabei müssen doch ansonsten sogar die Auswechselspieler auf der Tribüne Masken tragen.
Also wenn der KSC jemals die Champions League gewinnt, wäre ich schon gerne im Stadion dabei ...
Aber die ganzen Arbeitsplätze!
Schönen Urlaub 🙂
Schönen Urlaub 🙂
Na, überleg mal - so wenig CO² für so viel Unterhaltung! Abgesehen davon wäre es mit dem Auto nicht unbedingt viel schneller gegangen.
Heute probieren wir mal die Fahrt gen Süden aus. Und dann kommt der österreichische ÖPNV. Wenn ich mich recht erinnere arbeitete der auch nur selektiv.
Heute probieren wir mal die Fahrt gen Süden aus. Und dann kommt der österreichische ÖPNV. Wenn ich mich recht erinnere arbeitete der auch nur selektiv.
Und dann fragt S. immer, warum wir nicht auch alle mit dem Zug in den Urlaub fahren. 😉
Das war ein Bahn-Tag für Liebhaber gestern. 12 1/2 Stunden, Karlsruhe - Breda und zurück, mit 40 Minuten "verspäteter Bereitstellung", Jungesellinnenabschieden am Frankfurt Flughafen, nicht erreichten Anschlüssen in S´Hertogenbosch, mit DB-Fahrkarten inkompatiblen Bahnsteigsperren in Breda, Zügen, die spontan wegen angeblicher Baustellen in Köln-Ehrenfeld enden, obwohl sie bis Frankfurt HBF fahren sollen, massiven Fehlinformationen in der APP ("Zug wartet nicht"), etc. - und das alles nur an einem einzigen Tag!
"Berlin Alexanderplatz" liegt auch irgendwo im Stapel der noch zu lesenden Bücher. Vielleicht schaffe ich es, bis der Film dann im Fernsehen kommt.
Vielleicht sollte ich auch mal wieder ins Kino gehen, so lange es noch welche gibt.
Vielleicht sollte ich auch mal wieder ins Kino gehen, so lange es noch welche gibt.
Sex, Drogen, Gewalt, jeder Kerl ein Drogendealer, jede Frau eine Prostituierte - es lebe die Kultur! 🙂
Ich fand den Film im Nachhinein gar nicht schlecht. Insbesondere dieser Albrecht Schucht ist durchaus eindrucksvoll. Leider stiehlt er dem eigentlichen Hauptdarsteller etwas die Schau.
Und 3 Stunden Klimaanlage sind auch nicht zu verachten.
Ich fand den Film im Nachhinein gar nicht schlecht. Insbesondere dieser Albrecht Schucht ist durchaus eindrucksvoll. Leider stiehlt er dem eigentlichen Hauptdarsteller etwas die Schau.
Und 3 Stunden Klimaanlage sind auch nicht zu verachten.
Das ist mir schon neulich aufgefallen, als ich auf dem Weg zum (Nicht)-Fest am Kino vorbeigeradelt bin: die scheinen wirklich Geld sparen zu wollen, in dem sie die Beleuchtung auf das Minimum runterschrauben.
Die deutsche Altersfreigabe drückt im Übrigen besonders dann ein Auge zu, wenn sie etwas für kulturell wertvoll hält. Das unterscheidet sie von der amerikanischen, wo einfach die "Fucks" in den Dialogen gezählt werden und spätestens ab drei ist der Film nicht mehr jugendfrei.
Die deutsche Altersfreigabe drückt im Übrigen besonders dann ein Auge zu, wenn sie etwas für kulturell wertvoll hält. Das unterscheidet sie von der amerikanischen, wo einfach die "Fucks" in den Dialogen gezählt werden und spätestens ab drei ist der Film nicht mehr jugendfrei.
Irgenwie irritierend ein komplettes Multiplex-Kino (ich spreche vom gesamten Komplex, nicht von einem Kinosaal) für sich alleine zu haben. Und sich nach Ende des Films durch das abgedunkelte Gebäude nach draußen zu schleichen. Ebenso verwunderlich, was für Filme heutzutage ab 12 Jahre freigegeben sind. Wobei die Jugend vermutlich abgestumpfter ist, was die Mediennutzung betrifft, als ich. Die 3 Stunden "Berlin Alexanderplatz" werden mich noch eine Weile beschäftigen. Zumal ich schon mit dem Buch so meine Auseinandersetzungen hatte.
Langweilig wird es mit einem eigenen Haus wirklich nicht. Mal scheitert man daran ein 2 Zentimeter tiefes Loch in eine Wand zu bohren. Dann stürzt die ganze Apparatur der elektrischen Garagenöffnung ab und man kämpft eine Stunde damit das verklemmte Garagentor wieder zu öffnen.
Aber wenigstens kann man sich danach gleich ins Planschbecken im Garten legen.
Aber wenigstens kann man sich danach gleich ins Planschbecken im Garten legen.
Traditionell wurde hier ja immer der neue Spielplan verlinkt, sobald er bekannt gegeben wurde.
Ist dieses Jahr auch besonders spannend: letzter Spieltag der Hinrunde Ende Januar und die "Winterpause" endet schon am 3. Januar.
Dennoch ist die größte Frage diesmal wohl: werden wir überhsupt eines dieser Spiele im Stadion sehen?
Ist dieses Jahr auch besonders spannend: letzter Spieltag der Hinrunde Ende Januar und die "Winterpause" endet schon am 3. Januar.
Dennoch ist die größte Frage diesmal wohl: werden wir überhsupt eines dieser Spiele im Stadion sehen?
Hmm, ich hab zwar noch vier Wochen bis zu meinem Urlaub, aber ich gucke auch schon zunehmend misstrauisch auf die aktuellen Infektionszahlen.
Naja, häusliche Quarantäne nach der Rückkehr wäre jetzt nicht das Schlimmste, denn ich erwarte nicht, dass in meinem Häuschen bis dahin schon alles an seinem Platz ist. Das auch als Hinweis für diejenigen die vielleicht schon auf eine Einladung zu einer Einweihungsfeier bzw. nachträgliche Geburtstagsfeier gewartet haben. Im Moment wirkt es halt immer noch ein bisschen arg nach Lagerhalle für Umzugskisten.
Aber es geht voran. Zwei Toiletten haben jetzt Türen (wenn auch eine falsch herum montiert wurde), die technischen Gerätschaften in der Küche funktionieren (so dass man sich nicht mehr bei Verwandten und Bekannten zum Essen einladen muss) und der erste Rechtstreit mit dem Nachbar ist vielleicht auch nicht mehr fern. 😉
Naja, häusliche Quarantäne nach der Rückkehr wäre jetzt nicht das Schlimmste, denn ich erwarte nicht, dass in meinem Häuschen bis dahin schon alles an seinem Platz ist. Das auch als Hinweis für diejenigen die vielleicht schon auf eine Einladung zu einer Einweihungsfeier bzw. nachträgliche Geburtstagsfeier gewartet haben. Im Moment wirkt es halt immer noch ein bisschen arg nach Lagerhalle für Umzugskisten.
Aber es geht voran. Zwei Toiletten haben jetzt Türen (wenn auch eine falsch herum montiert wurde), die technischen Gerätschaften in der Küche funktionieren (so dass man sich nicht mehr bei Verwandten und Bekannten zum Essen einladen muss) und der erste Rechtstreit mit dem Nachbar ist vielleicht auch nicht mehr fern. 😉
Und ja, ich weiß - würde ich in Beirut wohnen wäre ich froh solche Probleme zu haben. 🙂
So langsam geht es mir wirklich auf den Sack. Neue Lockdowns! Neue Reisewarnungen in der EU! Wird das denn jemals ein Ende haben? Und wie kriege ich jetzt meine Kinder aus Holland heim, nachdem schon alles für ein Treffen in Antwerpen (Reisewarnung!) organisiert und gebucht ist? Hoffentlich wachen wir bald auf aus diesem Alptraum.
Wir haben einen neuen Präsidenten!
Ich dachte mir ja eigentlich auch, ich mach die Sockelleisten erst ganz zum Schluß und nur dorthin, wo man sie auch sieht.
Aber der Chef-Monteur von Hoffmann Umzüge gestern meinte, dann könnten die Schränke nicht richtig atmen. Und jetzt stehe ich vor dem Dilemma: wenn die Umzugskisten erst mal in die Schränke entpackt wurden, dann sind die Schränke zu schwer, um noch mal verschoben zu werden. Aber wenn ich die Umzugskisten nicht leere, dann komme ich an überhaupt keine Wände ran. 😉
Aber der Chef-Monteur von Hoffmann Umzüge gestern meinte, dann könnten die Schränke nicht richtig atmen. Und jetzt stehe ich vor dem Dilemma: wenn die Umzugskisten erst mal in die Schränke entpackt wurden, dann sind die Schränke zu schwer, um noch mal verschoben zu werden. Aber wenn ich die Umzugskisten nicht leere, dann komme ich an überhaupt keine Wände ran. 😉
Dein Chef hat noch Geld zum bauen? Macht ja Hoffnung auf den Fortbestand deiner Firma ;-).
Die Links in die Archive finde ich übrigens +sehr+ interessant. Ich glaube ich erwähnte es bereits, aber das sind Ausflüge in längst vergangene Zeiten, ja in ganz andere Welten. Was einen unvermeidlich zu der Frage bringt: war es damals besser? Hatten wir mehr Spaß? Sicher ist: wir haben mehr getrunken. Aber das will man heutzutage ja auch nicht mehr, wegen Kopfweh und so. Früher konnte man seinen Rausch friedlich ausschlafen, idealerweise alleine in der eigenen Wohnung, und den Rest des Tages auf der Couch verbringen. Heutzutage würde man ja viel zu früh durch Kindergeschrei geweckt …
Unzweifelhaft wieder erstrebenswert scheint mir allerdings die damals hohe Beteiligung im guestbook - man, was war da los. So viele verschiedene Schreiber, nicht immer nur die selben drei Chaoten. Goldene Zeiten waren das.
Die Links in die Archive finde ich übrigens +sehr+ interessant. Ich glaube ich erwähnte es bereits, aber das sind Ausflüge in längst vergangene Zeiten, ja in ganz andere Welten. Was einen unvermeidlich zu der Frage bringt: war es damals besser? Hatten wir mehr Spaß? Sicher ist: wir haben mehr getrunken. Aber das will man heutzutage ja auch nicht mehr, wegen Kopfweh und so. Früher konnte man seinen Rausch friedlich ausschlafen, idealerweise alleine in der eigenen Wohnung, und den Rest des Tages auf der Couch verbringen. Heutzutage würde man ja viel zu früh durch Kindergeschrei geweckt …
Unzweifelhaft wieder erstrebenswert scheint mir allerdings die damals hohe Beteiligung im guestbook - man, was war da los. So viele verschiedene Schreiber, nicht immer nur die selben drei Chaoten. Goldene Zeiten waren das.
Ach Gott, Lampen und Sockelleisten sind bei uns auch nach über einem Jahr nicht komplett. Daran kann man sich gewöhnen.
Und falls es Dich beruhigt: mein Chef baut ja auch gerade, ausschließlich mit Profihandwerkern (was keine Herabwürdigung Deiner Leistung sein soll), und es gibt wohl genauso Abstimmungsprobleme und Schlendrian. Geld schießt vielleicht Tore, baut/renoviert aber nicht zwangsläufig Häuser.
Und falls es Dich beruhigt: mein Chef baut ja auch gerade, ausschließlich mit Profihandwerkern (was keine Herabwürdigung Deiner Leistung sein soll), und es gibt wohl genauso Abstimmungsprobleme und Schlendrian. Geld schießt vielleicht Tore, baut/renoviert aber nicht zwangsläufig Häuser.
Hier ist er nun: der erste Eintrag aus meiner neuen Heimat in der Franz-Schnabel-Straße.
Ich hab mir ja immer auch ein bisschen was darauf eingebildet, dass ich selbst schwierige Lebenslagen hier im Guestbook dokumentiert habe. Aber meine fast zweiwöchige Stille hier zeigt irgendwie, dass das Maß der Beschäftigung doch erheblich größer war als sonst.
Und am Ende hat man trotzdem wieder einen Umzug verkackt.
Was nun vielleicht etwas zu negativ ausgedrückt ist, aber dass halt das Zusammentreffen von a) naiver Ahnungslosigkeit hinsichtlich des Zeitaufwand für selbst zu erbringende Handwerkleistung, b) trantütigen Handwerkern, die den professionellen Teil der Umbauten auch lieber erst auf den letzten Drücker verrichten und c) einer viel zu vollgemüllten alten Wohnung bei gleichzeitig wegen Punkt a) viel zu geringer Zeit zum Ausmisten, zu ein paar Reibungen führt war wohl doch unweigerlich.
Aber irgendwann wird das wirklich sehr schön hier. Wenn sie denn mal fertig ist die Wohnung. Jedenfalls wenn ich weiß womit ich als nächstes eigentlich anfangen soll. Den Lampen? Der Küche? Den Sockelleisten?
Immerhin habe ich seit gestern zwei funktionierende Toiletten. Und bald wahrscheinlich auch mindestens eine Toilettentür dazu. 😉
Ich hab mir ja immer auch ein bisschen was darauf eingebildet, dass ich selbst schwierige Lebenslagen hier im Guestbook dokumentiert habe. Aber meine fast zweiwöchige Stille hier zeigt irgendwie, dass das Maß der Beschäftigung doch erheblich größer war als sonst.
Und am Ende hat man trotzdem wieder einen Umzug verkackt.
Was nun vielleicht etwas zu negativ ausgedrückt ist, aber dass halt das Zusammentreffen von a) naiver Ahnungslosigkeit hinsichtlich des Zeitaufwand für selbst zu erbringende Handwerkleistung, b) trantütigen Handwerkern, die den professionellen Teil der Umbauten auch lieber erst auf den letzten Drücker verrichten und c) einer viel zu vollgemüllten alten Wohnung bei gleichzeitig wegen Punkt a) viel zu geringer Zeit zum Ausmisten, zu ein paar Reibungen führt war wohl doch unweigerlich.
Aber irgendwann wird das wirklich sehr schön hier. Wenn sie denn mal fertig ist die Wohnung. Jedenfalls wenn ich weiß womit ich als nächstes eigentlich anfangen soll. Den Lampen? Der Küche? Den Sockelleisten?
Immerhin habe ich seit gestern zwei funktionierende Toiletten. Und bald wahrscheinlich auch mindestens eine Toilettentür dazu. 😉
Ja, war ganz nett. Trotzdem irgendwie komisch, so am Hügel ohne Fest.
Der KSC spielt übrigens im Pokal gegen Union Berlin. Kling nach -Erstrundenaus 🙁
Der KSC spielt übrigens im Pokal gegen Union Berlin. Kling nach -Erstrundenaus 🙁
Ein sehr geruhsamer Abend auf dem Hügel gestern.
Ich denke auch, dass das eine win-win-Situation werden könnte. Musst halt nur ausschildern, welche Bäume/Sträucher Bewässerung brauchen.
Mir reicht ne Tanne.
Was soll man tun, wenn der Fliesenleger eine andere Ansicht zur Badewannenmontage hat, als der Installateur?
Die Lösung wählen, die einem eine einwöchige Verzögerung erspart?
Bin auch schwer am Überlegen, wann die Baustelle soweit fortgeschritten ist, um dort meine Geburtstagsfeier nachzuholen. Naja, eine funktionierende Toilette erwarten die Gäste wahrscheinlich schon, oder? 😉
Die Lösung wählen, die einem eine einwöchige Verzögerung erspart?
Bin auch schwer am Überlegen, wann die Baustelle soweit fortgeschritten ist, um dort meine Geburtstagsfeier nachzuholen. Naja, eine funktionierende Toilette erwarten die Gäste wahrscheinlich schon, oder? 😉
Von mir auch! Gönn Dir ein Bier zwischen dem Handwerkern!
Jetzt wollte ich es mir einfach machen und auf einen alten Gratulations-Eintrag verlinken, aber letztendlich war es doch viel aufwändiger als gedacht, denn ich muss bis ins Jahr 2016 (!) zurück, um den letzten Alles-Gute-zum-Geburtstag-Eintrag vom 14.07. zu finden. Da ich nicht weiß, ob der noch gut ist, schreib ich lieber einen neuen:
Alles Gute zum Geburtstag, T.!
Alles Gute zum Geburtstag, T.!
Zumindest beim oberflächlichen Zuhören, fand ich die künstliche Vertonung aber recht realistisch. Irgendwie lustig, dass da nun eine Art DJ sitzt und entscheidet, wann der richtige Moment ist das Achterbahnlied einzuspielen. (Oder ist das schon alles komplett computergesteuert? :eek:)
Aber irgendwann bin ich dann auch auf dem Stream mit den "echten" Stadiongeräuschen umgeschwenkt. Was insofern ziemlich bemerkenswert ist, weil ich vor ein paar Monaten noch die ersten Geisterspiele akustisch völlig grauenhaft fand.
Finanziell könnten das wohl auch nur die Champions League Clubs verkraften, wenn man die Zuschauer so aus dem Stadion rausekelt. Aber andererseits nur noch teure Sitzplätze im Stadion und die Ultras-Gesänge kommen dann vom Band, hmm, nicht die Zukunft die ich mir wünsche, aber wer kann so etwas in dieser verrückten Zeit noch ausschließen??
Zumindest hat der KSC ja jetzt wenigstens offiziell auch einen Trainer für die neue Saison.
Aber irgendwann bin ich dann auch auf dem Stream mit den "echten" Stadiongeräuschen umgeschwenkt. Was insofern ziemlich bemerkenswert ist, weil ich vor ein paar Monaten noch die ersten Geisterspiele akustisch völlig grauenhaft fand.
Finanziell könnten das wohl auch nur die Champions League Clubs verkraften, wenn man die Zuschauer so aus dem Stadion rausekelt. Aber andererseits nur noch teure Sitzplätze im Stadion und die Ultras-Gesänge kommen dann vom Band, hmm, nicht die Zukunft die ich mir wünsche, aber wer kann so etwas in dieser verrückten Zeit noch ausschließen??
Zumindest hat der KSC ja jetzt wenigstens offiziell auch einen Trainer für die neue Saison.
Ja, die Rückblicke sind in der Tat sehr unterhaltsam und führen in längst vergangene Zeiten, in denen die Welt noch eine andere war - in jeder Hinsicht ;-).
So wirklich toll finde ich die „Stadionatmosphäre“ im Fernsehen übrigens nicht ... irgendwie seltsam, wenn man die (vermeintlichen) Zuschauer hört, sie aber nicht sieht. Wenn schon, dann bitte auch mit animiertem Publikum..
Aber vor allem: Wenn man keine Zuschauer mehr braucht, warum genau baut die Stadt gerade ein neues Stadion für teures Geld? Grüne Wände für die Projektion der Zuschauer wären sicherlich billiger gewesen. Zumal kürzlich gerade zu lesen war, dass dem KSC wegen der Geisterspiele einiges an eigentlich dringend nötigen Einnahmen fehlt. Wie sollen die kompensiert werden? Fragen über Fragen ...
So wirklich toll finde ich die „Stadionatmosphäre“ im Fernsehen übrigens nicht ... irgendwie seltsam, wenn man die (vermeintlichen) Zuschauer hört, sie aber nicht sieht. Wenn schon, dann bitte auch mit animiertem Publikum..
Aber vor allem: Wenn man keine Zuschauer mehr braucht, warum genau baut die Stadt gerade ein neues Stadion für teures Geld? Grüne Wände für die Projektion der Zuschauer wären sicherlich billiger gewesen. Zumal kürzlich gerade zu lesen war, dass dem KSC wegen der Geisterspiele einiges an eigentlich dringend nötigen Einnahmen fehlt. Wie sollen die kompensiert werden? Fragen über Fragen ...
Nachdem ich jetzt gestern abend bei Amazon Prime auch das erste mal ein Fussballspiel mit künstlich erzeugtem Stadion-"Sound" gesehen habe, befürchte ich schon, dass Fans auf den Rängen nicht nur wegen Corona bald überflüssig werden.
Ich muss gestehen ich schätze diese Rückblicklinks sehr, T. Von alleine komme ich nie auf die Idee, hier zu stöbern, aber wenn Du mir das so auf dem Silbertablett präsentierst, bleibe ich doch in der Vergangenheit hängen. Wenn Du mal in Rente bist solltest Du wirklich ein Best of des Gästebuchs als Buch herausbringen. Selbst wenn es nur 3 Käufer findet.
Ich muss gestehen, ich bin inzwischen beinahe so weit es für ein gutes Omen zu halten, wenn ich die entscheidenden Spiele von der heimischen Couch verfolge und eine Feier danach ausfällt. (Naja, technisch gesehen habe ich es gestern die letzten 20 Minuten vor Spannung nicht mal mehr auf der Couch ausgehalten.) Letztes Jahr der Aufstieg in Münster, dieses Jahr der Sieg gegen Fürth. Aberglaube halt.
War aber auch wirklich eine der erstaunlichsten Rettungsaktionen in der KSC-Vereinsgeschichte: am vorletzten Spieltag in der Halbzeitpause gegen den Zweitligameister 1:3 zurückliegend, mit dem Spielstand noch gut bedient und durch den Stand im Parallelspiel auf Rang 17 abgerutscht. Genauso gestern: nach gerade mal 3 Minuten Spielzeit und verschlafenen Beginn plötzlich wieder fünf Punkte vom rettenden Ufer entfernt. Und am Ende trotzdem den Klassenerhalt geschafft, dank einer um gerade mal zwei Tore besseren Tordifferenz.
So kennt man das nicht unbedingt vom KSC.
Erstens verlieren wir ja alle entscheidenden Spiele. Was natürlich so auch nicht ganz stimmt, weil es gerade in den Anfangsjahren dieses Jahrhunderts ja ein paar ganz erfolgreiche Abstiegsendspiele gab – nebst denkwürdigen Feiern. Aber die letzten drei verlorenen Relegationsduelle ziehen die Bilanz halt schon arg nach unten.
Und zweitens mögen uns die Schiedsrichter nicht. Naja, vielleicht ist es doch nur ein spezieller Schiri, der uns nicht mag (der Typ war übrigens auch Schiri in diesem missratenen Spiel), denn über die Pfiffe in den letzten beiden Spielen dürfen wir uns wahrlich nicht beschweren.
Nichtsdestotrotz, wenn dann natürlich gleichzeitig ausgerechnet der HSV den Aufstieg verspielt und zwar durch einen Haufen von Gegentreffern in den Schlussminuten seit Corona-Restart (plus der Unfähigkeit einen Punkt im Heimspiel gegen Sandhausen zu erreichen), dann möchte man plötzlich doch an Karma glauben.
Aber in Wirklichkeit ist halt alles nur purer Zufall. Könnte man beispielsweise das letzte Heimspiel gegen Bielefeld in einer unendlichen Anzahl von Paralleluniversen noch einmal von vorne beginnen, so bin ich mir sicher, dass es mehr Welten gäbe, in denen das Spiel 0:6 ausgegangen wäre als 3:3. Nachdem man also in den letzten Jahren durch das Weltgeschehen gar so oft den Eindruck bekommen konnte, im falschen Universum gelandet zu sein, in diesem einen winzigen Punkt war es jedenfalls doch mal das absolut richtige. 😀
War aber auch wirklich eine der erstaunlichsten Rettungsaktionen in der KSC-Vereinsgeschichte: am vorletzten Spieltag in der Halbzeitpause gegen den Zweitligameister 1:3 zurückliegend, mit dem Spielstand noch gut bedient und durch den Stand im Parallelspiel auf Rang 17 abgerutscht. Genauso gestern: nach gerade mal 3 Minuten Spielzeit und verschlafenen Beginn plötzlich wieder fünf Punkte vom rettenden Ufer entfernt. Und am Ende trotzdem den Klassenerhalt geschafft, dank einer um gerade mal zwei Tore besseren Tordifferenz.
So kennt man das nicht unbedingt vom KSC.
Erstens verlieren wir ja alle entscheidenden Spiele. Was natürlich so auch nicht ganz stimmt, weil es gerade in den Anfangsjahren dieses Jahrhunderts ja ein paar ganz erfolgreiche Abstiegsendspiele gab – nebst denkwürdigen Feiern. Aber die letzten drei verlorenen Relegationsduelle ziehen die Bilanz halt schon arg nach unten.
Und zweitens mögen uns die Schiedsrichter nicht. Naja, vielleicht ist es doch nur ein spezieller Schiri, der uns nicht mag (der Typ war übrigens auch Schiri in diesem missratenen Spiel), denn über die Pfiffe in den letzten beiden Spielen dürfen wir uns wahrlich nicht beschweren.
Nichtsdestotrotz, wenn dann natürlich gleichzeitig ausgerechnet der HSV den Aufstieg verspielt und zwar durch einen Haufen von Gegentreffern in den Schlussminuten seit Corona-Restart (plus der Unfähigkeit einen Punkt im Heimspiel gegen Sandhausen zu erreichen), dann möchte man plötzlich doch an Karma glauben.
Aber in Wirklichkeit ist halt alles nur purer Zufall. Könnte man beispielsweise das letzte Heimspiel gegen Bielefeld in einer unendlichen Anzahl von Paralleluniversen noch einmal von vorne beginnen, so bin ich mir sicher, dass es mehr Welten gäbe, in denen das Spiel 0:6 ausgegangen wäre als 3:3. Nachdem man also in den letzten Jahren durch das Weltgeschehen gar so oft den Eindruck bekommen konnte, im falschen Universum gelandet zu sein, in diesem einen winzigen Punkt war es jedenfalls doch mal das absolut richtige. 😀