Gästebuch des edlen Jahrgangs

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19251 Einträge
19151 Torsten
schrieb am 20. Oktober 2024 um 19:10
Eine durchaus erfolgreiche Auswärtsfahrt heute nach Ulm. (Unglaublich das mein letzter Besuch eines Auswärtsspiel inzwischen sogar beinahe sechs Jahre zurückliegt.)

Siegtreffer mit der allerletzten Aktion des Spiels - dreckig aber geil! (Die Statistiker aus dem KSC-Talk behaupten, dies hier wäre unser letzter Sieg in der Nachspielzeit gewesen.)

Über den Rest des Spieles sollte man besser den Mantel des Schweigens legen. Zwar ein paar Schußchancen in den ersten 45 Minuten, aber dann schon das zweite Spiel in Folge, bei dem wir den Start der zweiten Halbzeit völlig verschlafen. Das war allerdings auch die einzige Phase in der wirklich Gefahr bestand, dass wir keinen Punkt aus Ulm mitnehmen. Danach kam aber weiterhin nicht viel vom KSC bis zur Eckball-Orgie in den letzten Minuten, die aber bis auf den letzten alle auch mehr oder weniger harmlos waren.

Solche Spiel gewinnt man im Endeffekt wirklich nur, wenn man sowieso schon oben steht, Aber ob man deswegen gleich eine Spitzenmannschaft ist?
19150 Torsten
schrieb am 16. Oktober 2024 um 19:58
Das komischere ist doch eigentlich, dass obwohl hier ja über die letzten Jahre gesehen sowieso nur die gleichen drei Leute was reingeschrieben haben, es sich trotzdem falsch anfühlt, dass im Moment auch nur diese Drei das Passwort kennen. (Nun bei einem bin ich mir nicht mal ganz sicher, ob er schon mal sein Passwort probiert hat.)

Das ist natürlich alles meine Schuld, weil wenn ich das Passwort allgemein rausschicke, dann würde ich schon gerne zumindest einen Teil des alten "Content" präsentieren. Aber natürlich in etwas besserer Form. Was bei den unendlichen Möglichkeiten von WordPress leider doch eine etwas zeitraubendere Angelegenheit ist, als ich zunächst dachte. Verdammter Perfektionismus.
19149 Bernd
schrieb am 16. Oktober 2024 um 17:23
Das neue Guestbook fühlt sich dagegen komisch an. Ist aber vermutlich auch nur eine Frage der Gewohnheit ...
19148 Torsten
schrieb am 14. Oktober 2024 um 20:41
So ein Sieg gegen Holland beim Fußball fühlt sich doch immer gut an.
19147 Bernd
schrieb am 11. Oktober 2024 um 09:36
Wann müssen wir einen Eintrag löschen bzw. wie oft kommt das vor?
19146 Torsten
schrieb am 11. Oktober 2024 um 07:00
Jetzt schon, aber in einer Implementierung, die in die Hose gehen wird, sobald wir einen Eintrag aus der Datenbank löschen müssen.

Was mich natürlich zweimal überlegen lässt, ob ich überhaupt einfach solche Testeinträge wie diesen machen sollte.
19145 Bernd
schrieb am 10. Oktober 2024 um 11:59
Die Eintragsnummern sind immer noch nicht da 😉
19144 s.
schrieb am 1. Oktober 2024 um 09:05
Naja, es hätte ja sein können dass ich mich frühzeitig für den Besuch des Spiels entscheide, zu einem Zeitpunkt, als es noch eine Chance auf Karten gab.

Wie dem auch sei - kein Stürmertor, 4 Dinger kassiert: Scheissspiel. 😉
19143 Torsten
schrieb am 30. September 2024 um 10:40
Wie hättest du aber noch an eine Karte für das ausverkaufte Spiel rankommen wollen, S.?

Wenn du es überhaupt bis zum Stadion geschafft hättest. Der KSC Mannschaftsbus steckte ja auch im Stau fest und das Team musste über einen Kilometer zum Stadion laufen. Was aber interessanterweise bisher noch niemand der Spieler als Entschuldigung für die verschlafene Anfangsviertelstunde angeführt hat. (An die Straßenbahn zum Stadion in Köln habe ich auch nicht viel bessere Erinnerungen. War zwar bei meinem letzten Besuch dort ein Konzert und kein Fußballspiel, aber bei über 30 Grad und Überfüllung war das auch kein Spaß.)
19142 s.
schrieb am 30. September 2024 um 07:16
Ja, das war aufregend. Ich bin um halb zwei in den Zug gestiegen in Köln und habe noch überlegt, ob das jetzt richtig war nicht zum Spiel zu gehen. Kurz darauf war ich sehr froh, im Zug zu stehen. Und dann habe ich es wieder bedauert. Ein Wechselbad, selbst aus der Distanz und ohne Bilder.

And now to something completely different: RIP, Kris Kristofferson.

Freedom is just another word for nothin' left to lose
Nothin', don't mean nothin' hon' if it ain't free, no-no
And feelin' good was easy, Lord, when he sang the blues
You know feelin' good was good enough for me
Good enough for me and my Bobby McGee
19141 Torsten
schrieb am 29. September 2024 um 13:42
Das wäre jetzt doch mal eine aufregende Auswärtsfahrt nach Köln gewesen.

Vielleicht sogar zu aufregend? Aber wenn man bei einem 0:3 nach 15. Minuten noch einen Punkt holt, dann stimmt doch zumindest mal die Moral der Mannschaft!
19140 s.
schrieb am 25. September 2024 um 09:53
Ich muss gestehen dass ich nur die Szene selbst gesehen habe (also ca. 2 Minuten) und mir deshalb ein Urteil schwer fällt. Wobei mich die Tatsache, dass es sich sogar um eine Sprechrolle gehandelt hat, durchaus beeindruckt. Ich hoffe Bernd erwähnt uns alle bei der Verleihung der Oscars ("ein besonderer Dank an das Team Jack Götz" oder so ähnlich).

Ich muss auch gestehen, dass ich gar nicht wusste, dass noch jemand das gute alte Fernsehen schaut. 🙂
19139 Torsten
schrieb am 25. September 2024 um 07:47
Niemand sonst mit Kommentaren zum Tatort? Scheint unser neuer Filmstar kann sich vor Anfragen gar nicht retten und hat keine Zeit mehr ins Guestbook zu schauen... 😉
19138 Torsten
schrieb am 23. September 2024 um 09:30
Wenn ein Mitglied dieses Jahrgangs (und einer der wenigen verbliebenen aktiven Teilnehmer dieses Guestbooks) einen Gastauftritt im ARD Tatort hat, dann muss das an dieser Stelle aber schon einen Eintrag wert sein.

Natürlich keine Ahnung, ob das hier überhaupt noch jemand liest, nachdem dieses Thema ja schon per Mail diskutiert wurde. (Aber interessanterweise noch nicht in der Edler Jahrgang WhatsApp Gruppe. Wobei ich da ja auch den Link zur Mediathek reinposten könnte, aber ich bin mir gerade nicht sicher, was der „Schauspieler“ selbst davon halten würde.)

Ist natürlich auch ein bisschen doof, dass ausgerechnet in seiner Großaufnahme der Autofocus der Filmkamera nicht wirklich funktioniert hat. Künstlerische Bildgestaltung nennt man das wohl. :p

Aber immerhin wurde er nicht komplett aus der Folge rausgeschnitten, wie es meiner Frau passiert ist. Dabei wäre deren Komparsenrolle ja am Ende dramaturgisch durchaus nicht unbedeutend gewesen als *Spoiler* einer der Schöffen, die sich von der korrupten Richterin hat beeinflussen lassen. Wie sieht es denn überhaupt mit dem Realismus dieser Auflösung des Falles aus??
19137 s.
schrieb am 22. September 2024 um 09:09
Immerhin war der gestrige Abend recht lustig. Bloß der sehr gut eingeschenkte Schnaps hat mir zu schaffen gemacht. So ein Kaliber habe ich schoin sehr lange nicht mehr getrunken.
19136 Torsten
schrieb am 18. September 2024 um 11:47
Das Spannende ist ja, dass man aus einigen der jüngeren BNN Berichte schon den Eindruck gewinnen konnte der Verein würde diese Strafgebühren einfach stillschweigend akzeptieren. Jedenfalls tut er offensichtlich bei weitem nicht alles Menschenmögliche, um Pyrotechnik zu verhindern. Dabei wäre doch das einzige Druckmittel der Ultras, wenn man denn härter durchgreifen würde, still zu sein und die Fahnen daheim zu lassen. Anscheinend ist also einfach das bisschen Stimmung dem Verein so viel Geld wert.

Ansonsten weiß ich auch nicht so recht, über was man hier schreiben soll, wenn man nicht gerade im Urlaub ist. Die Weltlage ist einfach zu deprimierend.
19135 s.
schrieb am 18. September 2024 um 05:50
Wow, 600,- Euro pro abgebranntem Pyro, da kommt eine ordentliche Summe zusammen für letzten Freitag.

Ja, wie vernachlässigen das Gästebuch etwas. Passiert nichts erwähnenswertes mehr in unseren Leben? So wird es sein. Zur Not kopier doch den Whatsapp-Verlauf der Jahrgangsgruppe hier rein. 🙂
19134 Torsten
schrieb am 14. September 2024 um 14:38
Oh weh, 10 Tage ohne neuen Eintrag. Hat die AfD am Ende auch noch dieses Guestbook kaputt gemacht??

Zum Glück kann ich jetzt die Stille mit einem lauten "Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey" unterbrechen.

Das war ein ziemlich souveräner Auftritt vom KSC gestern Abend. Nicht auszudenken wenn der Schleusener auch noch ein paar seiner Riesenchancen genutzt hätte. Aber auch so hat es ja zu dieser sehr erfreulichen Momentaufnahme gereicht. 🙂
19133 Torsten
schrieb am 4. September 2024 um 07:13
Muss man sich eigentlich nicht auch die Frage stellen, wie man diese Dummheit fast 80 Jahre einigermaßen im Zaum halten konnte? Nazi-Spinner wie die NPD gab es ja schon länger, nur wären die niemals von einem Drittel gewählt worden.

Liegt es nur daran, dass die meisten Zeitzeugen von damals inzwischen tot sind und darum alles wieder in Vergessenheit gerät?

Sind es die sozialen Medien, die es nun jedem ganz leicht ermöglichen, sich seine ganz eigene persönliche Wahrheit rauszupicken? Das erhellendste Ausstellungsstück in einem Berliner Museum neulich war für mich ein kurzer Film im Tränenpalast, der zu den wichtigsten Ereignissen deutsch-deutscher Geschichte (17. Juni, Mauerbau, etc.) einfach die West- und die Ost-Wochenschau hintereinandergelegt hat. Die Ähnlichkeit des Ost-Kommentares mit dem, was da heutzutage teilweise als Fake News im Netz kursiert war frappierend.

Sind es die Krisen der letzten Jahre? Aber mal ehrlich, Corona und der Ukraine-Krieg sind doch in ihren Auswirkungen auf das alltägliche Leben nicht vergleichbar mit dem Ersten Weltkrieg oder der 20er Jahre Hyperinflation.

Nun glaube ich schon, dass man als Gesellschaft ein Problem hat, wenn immer mehr arbeitende Menschen das Gefühl haben, sich von ihrem Geld kein eigenes Haus oder Auto mehr leisten zu können. (Ja, ja, ich weiß, letzteres wäre eigentlich viel besser für die Umwelt, aber man kann den Wunsch der Leute so etwas zu besitzen auch nicht einfach komplett ignorieren.) Das sind schon Herausforderungen, um die sich die Politik besser kümmern müsste. (*hüstel* vielleicht sollten die Superreichen mal wieder ein bisschen mehr abgeben *hüstel*)

Aber welche einfache Lösung für ein kompliziertes Problem wählen die Leute stattdessen? Die, die am lautesten „Ausländer Raus“ schreien. Dabei behaupte ich mal in diesem Land würde noch weniger funktionieren und die Preise wären noch teurer, wenn wir nicht den ganzen Haufen Ausländer beschäftigen würden, die für billiges Geld die Drecksjobs machen, die sonst keiner machen will. (Was ich nicht unbedingt für eine gute Praxis halte, aber ist doch so, oder?) Jedenfalls das diese billige Sündenbock-Masche immer noch so gut funktioniert, das ist erschreckend.

Fast würde ich ja sagen: Thüringen ist doch klein genug, soll doch die AfD mal ausprobieren, wie es dort ohne ausländische Arbeitskräfte funktioniert und ob sich der neu-rechte Traum verwirklichen lässt, dass als Ersatz dafür die deutschen Frauen wieder viel mehr Kinder kriegen, die dann die ganzen billigen Jobs machen können, weil man ja sowieso kräftig an der Bildung spart und die dann gar nichts anderes machen können.

Aber nach 1933 verbieten sich solche Gedankenspiele natürlich völlig.

Und ist nicht sowieso das Schlimmste, wie schnell die anderen Parteien nun die Behauptung nachplappern, dass die Migration das größte Problem im Land wäre? Wie CDU/CSU plötzlich wieder über die Grünen schimpfen, in einer Art und Weise wie sie es nicht mehr getan haben, seit die in den 80er Jahren noch langhaarig in Wollpullovern und Latzhosen durch die Gegend gelaufen sind. Alles in der idiotischen Hoffnung dadurch wieder ein paar Wählerstimmen von den Rechten zurückzugewinnen.

Das fühlt sich doch irgendwie verdammt nach Weimar an. Und bei so viel Geschichtsignoranz möchte man einfach nur noch in die Tischkante beißen. 😡
19132 Bernd
schrieb am 2. September 2024 um 19:38
Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich noch sagen soll. Ich könnte nur noch brüllen. Es kommt wahrlich nicht überraschend, aber wenn es dann endgültig Fakt ist, dass eine offen rechtsradikale Partei mit einem Faschisten als Spitzenkandidat in einem deutschen Bundesland die Mehrheit holt, dann ist das doch schockierend.
Ich bin nach wie vor überzeugter Demokrat, aber wenn man die Wähler mit Lügen, Hetze und Fake News hinters Licht führt, dann läuft es definitiv in die falsche Richtung.
Natürlich sollte man 30 % nicht ignorieren, aber gleichwohl muss gewährleistet sein, dass diese 30 % nicht nur auf Lügen und Hetze basieren.
Wenn ich den Höcke im Fernsehen sehe, wir er den Medien "Kampagnen" gegen seine Partei und seine Person vorwirft, dann muss ich kotzen.
Wenn ich den Höcke im Fernsehen sehe, wie er sich und seine Partei als Opfer der anderen Parteien darstellt und sich über diese Ungerechtigkeiten echauffiert, dann muss ich kotzen.
Wenn ich den Höcke im Fernsehen sehe, wie er behauptet, dass er und seine Partei "endlich" Politik für das Volk machen wollen, dann muss ich kotzen.
Man stelle sich nur vor, wie die AFD in einem Bundesland das Innenministerium übernimmt und damit die Polizei unter Kotrolle hat - dann dauert es nicht lange und die braunen Schläger ziehen durch die Städte und prügeln alles nieder, was ihnen nicht passt, völlig egal, ob es Linke, Ausländer, LGBTQ-Menschen oder einfach nur normale Menschen sind, die sich ihnen in den Weg stellen.

Das sind keine guten Aussichten.
19131 s.
schrieb am 2. September 2024 um 08:11
Zum Baden ist es hier herrlich, was das Wasser betrifft. Die "Strände" sind allerdings aus Beton. Eventuell sozialistisches Erbe. Muss man mögen. Zumnindest ist es eine sehr saubere Angelegenheit - niemals Sand im Hintern (oder sonstwo).

Tja, die Wahlen. Ich bin da einigermaßen ratlos. Diese Partei ist natürlich völlig inakzeptabel. Aber 30 % der Wählerstimmen zu ignorieren ist auch schwierig. "Scheiss Demokratie", wie ein Bekannter meinte, der kürzlich aus dem Gemeinderat rausgewählt wurde.

Naja, wir kennen ja das Einstein-Zitat bezüglich der Dummheit der Menschen. Hilft nur leider nicht nicht weiter.
19130 Torsten
schrieb am 1. September 2024 um 16:44
Als ich das Halbzeitergebnis gesehen habe, dachte ich mir noch: wenn man oben mitspielen will, dann sollte man aber eigentlich nicht beim Tabellenletzten verlieren. Und irgendwie haben das die Spieler wohl gehört. 😉

Bin im Übrigen seit gestern Abend wieder daheim, auch wenn nun im Nachhinein vielleicht eine Zusatzübernachtung in Braunschweig doch ganz lohnenswert gewesen wäre. Vor allem wenn man zufälligerweise sowieso bei der Heimfahrt von der Ostsee knapp an dieser Stadt vorbeifährt. (Zufall insofern, weil der kürzere Weg eigentlich ganz anders gewesen wäre, aber Google Maps eben zu dieser Route geraten hat um einer dreiviertel Stunde Stau auf dem Weg Berlin - Leipzig aus dem Weg zu gehen.)

Erster Eindruck von zuhause: hier ist mir wieder viel zu warm. Ich will zurück nach Usedom, wo es zwar angenehmes Badewetter hatte, aber eben nicht so heiß wie hier. Außerdem könnte man es in so einer schick hergerichteten Villa in den Kaiserbädern schon länger aushalten. (Alternativ war auch unser Ferienhaus in einer umgebauten Scheune höchst empfehlenswert.)

Was da oben allerdings nicht mit der schönen Landschaft und der mondänen Bausubstanz mithalten konnte war die Ostsee selbst. Die stand nämlich in voller Algenblüte. Lustig ist es dann, wenn deswegen (bzw. wegen den damit verbundenen giftigen Bakterien) in Swinemünde im polnischen Teil der Insel Badeverbot ausgerufen wird und die dortigen Rettungsschwimmer gnadenlos jeden zurückpfeifen, der sich dort ins Wasser wagt. Ein paar Kilometer weiter auf deutscher Seite hat das dagegen niemanden gejuckt. (Vielleicht benutzen die Deutschen für ihre Wasserproben das gleiche Testlabor, das in Paris die Seine für die olympischen Spiele freigegeben hat?)

Letztendlich ist sowieso die Frage, wie oft man sich noch traut im Osten Urlaub zu machen, wenn man wieder die niederschmetternden Wahlergebnisse sieht, die da gerade so reintrudeln. Und dabei ist es doch wirklich hübsch da…
19129 s.
schrieb am 1. September 2024 um 14:35
Wir steigen auf!
19128 Torsten
schrieb am 27. August 2024 um 20:24
Ob ich doch mal die Auswahl meiner Urlaubsunterkünfte überdenken muss? Das ist jetzt die zweite Reise in Folge, bei der wir plötzlich ohne fließendes Wasser dastehen.

Aber vielleicht ist das auch der Preis für den Luxus der Ruhe und der Abgeschiedenheit, den man hier hat? Immerhin ist dieses winzige Dörfchen hier (welches im Übrigen komplett von der Wasserzufuhr abgeschnitten war) nur über eine einspurige Straße zu erreichen.

Was Mehrspurigkeit betrifft, so könnte aber vor allem der Küsten-Radweg nach Polen die eine oder andere Überholspur gebrauchen. Manche Rentner werden durch E-Bikes nicht viel schneller.
19127 s.
schrieb am 26. August 2024 um 14:40
Über Geschichte lerne ich hier auch viel. Da gab es doch so einiges zwischen Slowenen, Kroaten, Serben und Bosniern, von dem ich nichts wusste. Wobei man wohl auch nicht unbedingt alles kennen muss. Die Musikrichtung "Turbo-Folk", zum Beispiel.
19126 Torsten
schrieb am 25. August 2024 um 20:32
Usedom ist nun aber auch nicht wirklich der Nabel der Welt. Jedenfalls wenn man statt dem ÖPNV die Entfernung zur nächsten Autobahn zu Rate zieht. Welche ich für deutsche Verhältnisse für enorm weit halte.

Über sonstige touristische Überfüllung kann ich noch gar nicht viel berichten, denn wir haben den ersten Tag hier hauptsächlich mit Faulenzen in unserem Ferienhaus verbracht, welches einigermaßen abgelegen aber dafür umso idylischer im Achterland der Insel liegt. Als wir allerdings nachmittags doch einen Spaziergang zu einem Café mitten im Wald unternommen haben, mussten wir dort erst einmal fast eine halbe Stunde auf einen freien Tisch warten.

Angeblich gibt es dort aber auch den leckersten Kuchen der Insel. Ansonsten war es von der Holzdecke bis zur Tischdecke ein Ambiente wie vor 70 Jahren. In Berlin gab es ja einige Museen, die sich auf die Rekonstruktion vergangenener Zeiten spezialisiert haben, aber hier bekommt man so was noch zum Nulltarif. Also Cappuccino oder Latte Macchiato? Alles neumodisches Zeug. Kaffee gibt es in der Tasse oder im Kännchen. Basta. (Und der Kuchen war wirklich gut.)

Die Faulenzerei hier haben wir uns im Übrigen wohl verdient, denn die fünf Tage zuvor in Berlin hatten mit Urlaub wenig zu tun. Die Tage waren so vollgepackt, das hatte eher was von einer Studienreise. (Daher auch meine Schweigsamkeit im Guestbook.) Vielleicht nicht wirklich auf dem Niveau einer Hirsch-Reise, denn die Kinder haben ja auch eine ganze Reihe von Vorschlägen eingebracht, aber auch so haben wir etwas für unsere historische Fortbildung getan: Tränenpalast, Mauermuseum, die Multimedia-Show, welche die Bundesregierung abends zur Feier von 75 Jahren Grundgesetz an die Regierungsgebäude an der Spree projiziert.

Nur sind mit aktuelle politische Entwicklungen dadurch nur noch umso rätselhafter geworden. Haben die Leute wirklich so schnell schon alles vergessen, was da im 20. Jahrhundert passiert ist? Und das ist ja noch die positivste Interpretation, denn die alternative Vorstellung, dass jemand wirklich willentlich die Zeit zurückdrehen will ist ja noch viel grauenhafter. (Wobei dazu auch passt, dass mir Erfurt bei unserem kurzen Zwischenstopp dort auf der Hinfahrt wirklich ausgesprochen gut gefallen hat, was die Einwohner dort aber wohl nicht daran hindern wird, demnächst einen totalen Scheiß zu wählen...)
19125 s.
schrieb am 24. August 2024 um 15:30
Na, das sieht ja nach einem gelungenen Saisonstart aus. Heimspiele gewinnen, auswärts unentschieden, so kann es von mir aus weitergehen. Gruß aus Zrece, am A. der Welt (zumindest wenn man auf ÖPNV angewiesen ist.
19124 Bernd
schrieb am 20. August 2024 um 11:54
Naja, wenn es die DB verbockt, nützt die deine durchgehende Verbindung auch nicht viel.
Aber bei dem Stichwort muss ich immer an die "Magistrale Paris - Bratislava" denken, die als Rechtfertigung für das Milliardengrab Stuttgart 21 herhalten musste. Sowas kann man auch nicht wollen.
Dann doch lieber mit dem Auto fahren 😉
19123 s.
schrieb am 19. August 2024 um 17:25
Tage des Schienenersatzverkehrs: von Karlsruhe bis Ljubljana waren nun sage und schreibe 6 Umstiege nötig im fröhlichen Wechsel von Bus und Zug. Könnte man im vereinigten Europa nicht mal über durchgehende Verkehrsverbindungen nachdenken?

Nett immerhin, dass die Österreicher die Schuld für Verspätungen nur sehr diplomatisch den Deutschen in die Schuhe schieben. "Durch eine Verspätung im Nachbarland", hat es die Bahnhofsdurchsagerin in Salzburg genannt.
19122 Torsten
schrieb am 18. August 2024 um 18:44
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin.

Also in den Urlaub meine ich.

Wobei die erste Runde im DFB Pokal hat der KSC ja anscheinend auch recht souverän überstanden...
19121 Torsten
schrieb am 13. August 2024 um 10:43
Das stand doch direkt in dem Artikel drin, warum die FDP sowas tut: es geht gegen „die grüne Politik der Bevormundung“. Also Kindergartenlogik.

Andererseits leiden wir nicht alle unter den Einschränkungen, die uns in diese Ampel-Ökodiktatur seit drei Jahren aufbürdet? Warum hat man uns die Freiheit genommen Plastikdeckel von Plastikflaschen so in der Landschaft zu verteilen, wie wir das in freier Entfaltung unserer Persönlichkeit doch alle tun möchten? (Ach halt, das haben wir der EU und der linken Zecke Ursula von der Leyen zu verdanken.) Aber die ganzen anderen Verbote halt. Wie zum Beispiel … scheiße, mir fällt gerade keines so richtig ein. Irgendwas mit Gendern oder Heizung wird ja wohl verboten worden sein.

Aber da sieht man mal, was man alles verpasst, wenn man seine Informationen immer noch größtenteils aus den „Systemmedien“ bezieht. Während uns die FDP hier glasklar beweist, dass sie nun endlich auch in ihrer eigenen Blase angekommen ist.
19120 s.
schrieb am 13. August 2024 um 06:31
Und so eine Ansage in einer Zeit mit neuen Hitzerekorden und brennenden Wäldern. Das lässt sich schon als Leugnung des Klimawandels einordnen. Ich dachte es sei wissenschaftlich erwiesen, dass der Autoverkehr seinen unguten Teil zu Emissionen und Feinstaub beiträgt? Das ist ja jetzt fast so, als wenn man in der Innenstadt Bäume fällen würde und sich dann wundert, dass man die Gelbe Karte beim Thema Hitzeschutz bekommt!
19119 Bernd
schrieb am 12. August 2024 um 11:15
Also manchmal (leider immer öfter) fragt man sich schon, wie dumm man eigentlich sein kann. Die FDP will mehr Autos in den Innenstädten.
Ist das nur ein verzweifelter Versuch, noch ein paar Wähler zu finden, damit es für die 5%-Hürde reicht oder sind die wirklich so blöd?
19118 Torsten
schrieb am 7. August 2024 um 15:05
Es wird höchste Zeit, dass es hier mal einen Eintrag über Olympia gibt. Die Veranstaltung mag nicht so populär sein, wegen dem ganzen Gigantismus und den Machenschaften des IOC, aber ich bin doch immer noch ein Fan. So zwei Wochen die geballte Ladung aller möglichen (und unmöglichen) Sportarten hat irgendwie was. Und wenn es nur die Adrenalinschübe sind, wie eben im Handball, wo Deutschland 13 Sekunden vor Schluss mit zwei Toren im Rückstand liegt und sich trotzdem noch in die (am Ende erfolgreiche) Verlängerung rettet.

Zwar gibt es als Gegenmittel gegen die Spannung auch Entspannungsfernsehen, wie das Surfen vor Tahiti (zumindest wenn man es im Livestream und nicht in der Zusammenfassung anschaut), aber der große Trend bei diesen Spielen scheint doch eindeutig in Richtung Maximierung der Action zu gehen. Mit Rugby und Basketball sind gleich zwei „altmodische“ Sportarten am Start, die mal eben die Anzahl der Spieler halbieren und die Spielzeit maximal verkürzen und damit doch einiges an Unterhaltungswert rauskitzeln. Naja, vielleicht muss man es auch als Zeichen allgemeiner Aufmerksamkeitsstörung sehen, dass man meint alles so beschleunigen zu müssen, und ganz sicher ist da auch etwas verzweifeltes Ringen um Aufmerksamkeit dabei, wenn halt die vier Jahre außerhalb von Olympia kaum noch ein Sport außer Fußball Wahrnehmung findet. (Und bei einem Fußballspiel hätte sich das ZDF sicher nicht getraut 25 Sekunden vor Ende der Spielzeit, bei völlig offenem Ausgang, zu Werbung und den Nachrichten abzugeben, wie sie es vorgestern beim 3x3 Basketball Halbfinale getan haben.)

Wie auch immer, großartiger Erfolg der deutschen Basketball-Frauen, in einem Sport von dem ich bis vor ein paar Tagen gar nichts wusste, dass er überhaupt existiert. Das muss man an dieser Stelle wirklich einmal würdigen, vor allem weil ansonsten die Hälfte der bisherigen deutschen Goldmedaillen nur von Pferden gewonnen wurden….
19117 Torsten
schrieb am 5. August 2024 um 11:57
Freitag und Samstag waren schon wirklich top. Erst ziehen die Mexikaner eine ordentliche Show auf der Bühne ab und dann natürlich der unglaubliche Budu auf dem Rasen des Wildparks.

Ein bisschen Sorgen macht mir das allerdings schon, denn eigentlich waren Technik, Ballannahme und Abschluss bei seinen drei Treffern etwas zu gut für Liga Zwei. Und das Transferfenster ist ja nun noch ein paar Wochen offen, nicht dass da am Ende irgendein großer Geldsack-Verein auf dumme Gedanken kommt.

Wenn man sich wenigstens darauf verlassen könnte, dass die KSC-Verantwortlichen ihn nur dann ziehen lassen, wenn die Ablösesumme wirklich obszön hoch liegt. Aber wären das nicht die gleichen Verantwortlichen bei denen Budu letzte Saison nur Stürmer Nummer Zwei war? Oder ist es zu frech zu fragen, wo der KSC heute spielen würde, wenn Zivzivadze letzte Saison in der Hinrunde bis zum 16. Spieltag mehr als einen einzigen (!) Startelf-Einsatz bekommen hätte?
19116 s.
schrieb am 5. August 2024 um 06:51
Ein rundes Wochenende. Panteon Rococo im Tollhaus, 3:2-Sieg nach 0:2 Rückstand, Wandern im Schwarzwald, und Haushalt und Gartenarbeit einfach liegen lassen. Da muss man gar nicht in Urlaub fahren. 😉
19115 Bernd
schrieb am 3. August 2024 um 14:03
Buuuuuuduuuuuuuuuu!
19114 s.
schrieb am 1. August 2024 um 06:26
Da stehen aber nicht nur Kinder, sondern auch sehr viele Erwachsene.

A propos, alte Männer: sehr nettes Konzert von Element of Crime im brütend heißen und extrem vollen Tollhaus. Und als Vorband die Punklegende Alexander Hacke von den Einstürzenden Neubauten mit zugegebenermaßen etwas skurriler Musik. Ein nostalgischer Abend. Was habe ich diese CDs in meiner Jungesellenwohnung am Lameyplatz rauf und runter gehört. Ich werd nie mehr so rein und so dumm sein wie weißes Papier.
19113 Bernd
schrieb am 31. Juli 2024 um 07:11
Ich kann euch ein Geheimnis verraten: es sind die quengelnden Kinder. Die finden sowas toll.
19112 s.
schrieb am 30. Juli 2024 um 09:46
Das mit diesen Glücksrädern ist mir auch ein völliges Rätsel. Das war auch auf dem Fest festzustellen. Stell ein Glücksrad auf, und schon hast Du eine Schlange, scheinbar unabhängig von der Qualität der Gewinne. Das müssen irgendwelche Ur-Instinkte sein, die da ausgelöst werden.
19111 Torsten
schrieb am 30. Juli 2024 um 07:24
Mir fällt gerade ein, dass ich noch ein paar Worte über den KSC-Familientag verlieren wollte. Vor allem finde ich das Publikum von Jahr zu Jahr seltsamer. Oder zumindest verstehe ich nicht den Reiz, warum man sich eine Viertelstunde vor den Glücksrädern diverser Sponsoren anstellt, um da irgendwelche billigen Werbegeschenke abzugreifen. Ebenfalls merkwürdig, dass sich die Haupttribüne noch während der laufender Mannschaftsvorstellung wieder zu mindestens einem Drittel leert, weil die Leute sich lieber schon mal in die Schlange für die Autogrammstunde einreihen. (Irgendwas muss dieses Schlangestehen haben, was mir entgeht.)

Was die Mannschaftsvorstellung anbelangt, hat irgendwer scheinbar den Reportern verboten nach dem Saisonziel zu fragen. Nicht das da in der Vergangenheit bei solchen Fragen besonders sinnvolle Antworten rausgekommen wären, aber wenn man Verschwörungstheorien nachhängt, dann kann einen schon wundern, dass der Präsident sich öffentlich genötigt sieht zu verteidigen, dass man die Einkaufspolitik ja absichtlich geändert hätte, weil man das eben so wolle, und der Trainer die ganze Zeit gar nichts gefragt wird/sagen darf.

Aber vielleicht redet der Eichner halt nicht gern vor Leuten? Außerdem war das Testspiel gegen Racing Strasbourg einen Tag zuvor ja trotz der ganzen Störgeräusche doch überraschend nett anzuschauen. (Und das lag nicht nur am ungewohnten Blickwinkel von der Gegengerade.) Gut, es war halt auch nur ein Testspiel, aber ein paar Tore waren wirklich schön herausgespielt und vor allem bin ich gespannt, ob man sich die abgefahrenen Freistoß-Tricks auch mal in einem „echten“ Spiel traut.
19110 s.
schrieb am 26. Juli 2024 um 12:54
Früher durften noch Mannschaften wie Girondins Bordeaux im Profifussball mitspielen.
19109 Bernd
schrieb am 25. Juli 2024 um 13:41
Vielleicht müssen wir uns einfach der Erkenntnis beugen, dass wir musikalisch absolut nicht mehr up to date sind und überwiegend in der Vergangenheit leben.
Was unterm Strich allerdings nicht unbedingt schlecht sein muss, weil früher war ja sowieso alles besser und dieses neumodische Zeugs taugt ohnehin nix ;-).
19108 s.
schrieb am 23. Juli 2024 um 07:36
Ja, Greeen war überraschend unterhaltsam und hat eine enorme Zahl von Menschen angezogen. Wobei ich das schon bei Ok Kid seltsam fand. Noch nie davon gehört, aber offensichtlich eine große Fangemeinde. Ein kleiner privater Höhepunkt war, als sie Oasis als Zugabe gecovert haben und all die minderjährigen Mädchen um mich herum mich fragten, woher ich denn dieses ihnen völlig unbekannte Lied kennen würde. 🙂
19107 Torsten
schrieb am 22. Juli 2024 um 15:37
Hmm, wäre dann wahrscheinlich die bessere Entscheidung gewesen die Karten von Freitag bis Sonntag zu holen, anstatt den Samstag wieder als Streichkandidaten zu behandeln. Aber ich befürchte auch nächstes Jahr werde ich wieder schwach werden, sobald die Fest-Veranstalter irgendwas vom tollen Donnerstags-Headliner schwadronieren, denn man ja leider nicht vorher bekannt geben kann, weil es ja so eine große Nummer ist. Manche lernen einfach nie dazu.

Dabei fand ich jetzt Peter Fox nicht an sich schlecht, aber die große Party mit Dutzenden Tänzern auf der Bühne stand für mich im Kontrast dazu, dass am Berg bei dieser Musik früher mehr abging. Ich würde sogar sagen, die allgemeine Stimmung am Sonntagnachmittag beim mir bis dahin völlig unbekannten Deutschrapper GReeeN war besser.

Aber das liegt vielleicht auch nur daran, dass halt populär ist, was gerade in den Spotify Charts auf Nummer Eins steht. Wovon unsereins ja gar nichts mitbekommt. Im Gegensatz dazu bringt es anscheinend keinen so wahnsinnigen Karriereschub, wenn man vor zwei Jahren einen europaweiten Gesangswettbewerb vor über 150 Millionen Live-Zuschauern gewonnen hat. Man landet trotzdem im Line Up nur auf dem undankbaren Festival-Opener-Slot um 17:30. Da fragt man sich doch ein wenig, was heutzutage eigentlich Mainstream ist. (Soll aber keine Kritik am Kalush Orchestra sein, die mit ihrem Ethno-Blockflöten-Rap sicher mit das Interessanteste am Donnerstag waren.)

Auch für mich war der Freitag allerdings der beste Tag. Dabei war ich bei der Programmveröffentlichung ja noch etwas über die Wiederholungen enttäuscht. Nur habe ich da wohl irgendwie komplett verdrängt, dass ich die Sportfreunde Stiller nun mindestens 10 Jahre nicht mehr live gesehen hatte und so war das irgendwie mal wieder ein schönes Wiedersehen mit alten Bekannten. Und Bosse macht auch einfach gute Konzerte, auch wenn ich mir nach drei Auftritten immer noch kaum ein Lied von ihm merken kann. Kytes als Night-Act fand ich auch nicht so übel, auch wenn sich alle Lieder im Wesentlichen irgendwie gleich angehört haben.

Ein Problem für das ich im Übrigen auch Wolfmother am Sonntag einen Punktabzug geben würde. Zwar wahrscheinlich das Rockigste, was es in den letzten Jahren auf die Hauptbühne geschafft hat, aber mein Eindruck war, dass die musikalisch anscheinend ihre ganze Karriere versucht haben ihren größten Hit zu kopieren. Nur halt vergeblich und wenn der Hit dann erst am Ende des Konzerts kommt, dann hatte der Auftritt für mich gewisse Längen. Sie hätten eindeutig mehr Led Zeppelin Cover einstreuen sollen…
19106 s.
schrieb am 22. Juli 2024 um 09:16
Ich muss generell sagen, dass ich das diesjährige Fest recht erfreulich fand (mal abgesehen davon, dass ich alleine am Samstag 30,- nur für Wasser ausgegeben habe). Am schwächsten war eigentlich Peter Fox, aber ansonsten war das ein rundes Programm, bei dem ich mich teilweise gar nicht entscheiden konnte, welche Bühne attraktiver ist. Und Nina Chuba war in der Tat ein Highlight, nicht nur dieses Fests, sondern der letzten Jahre. Und das nicht nur, weil ich das erste Mal eine Mikro-Kamera in Aktion gesehen habe.
19105 s.
schrieb am 22. Juli 2024 um 07:14
Unbedingt. Hat den Hügel extrem gerockt. Sehr beeindruckend.
19104 Bernd
schrieb am 22. Juli 2024 um 07:04
Freitag war definitiv gut.
Wie war denn Nina Chuba? Wurden die hohen Erwartungen erfüllt?
19103 s.
schrieb am 19. Juli 2024 um 06:21
Ich musste gestern nach dem Beginn von Peter Fox feststellen, dass mir mittlerweile selbst die Feldbühne zu mainstreamig ist. Obwohl ich eigentlich behaupte, dass sich mein Musikgeschmack keineswegs zu Extremen hin entwickelt. In jedem Fall habe ich es aber als angenehmer empfunden, weil nicht so voll.
19102 Bernd
schrieb am 18. Juli 2024 um 06:18
Bevor wir uns in die musikalischen (Un-)Tiefen des Festes stürzen, hier noch kurz meine neueste Entdeckung: Rancoeur mit den Tophits "Voir Paris et mourir" und "L'Imposteur". Grandios.