Gästebuch des edlen Jahrgangs

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19259 Einträge
7759 s.
schrieb am 18. Juni 2007 um 06:56
Jungs, letzte Woche vor dem Urlaub! Trainiert eure Bikini-Figur! 😉
7758 s.
schrieb am 18. Juni 2007 um 06:55
Woher soll ich das wissen?
7757 St. Öcklin
schrieb am 16. Juni 2007 um 18:38
Ich lebe noch, irgendwie! Vielleicht sollte Hirschreisen die Organisation fürs Fest übernehmen! Zumindest könnte man dann die Abreise unbeliebter Gäste mit ein paar Bussen leicht bewerkstelligen.
Bitte schick ein paar Bilder von den Kaviarmädels! Ist das eigentlich eine russische Hochzeit?
7756 Eugen Roth
schrieb am 16. Juni 2007 um 17:48
Wir sehn mit Grausen ringsherum:
Die Leute werden alt und dumm.
Nur wir allein im weiten Kreise,
Wir bleiben jung und werden weise.

😉
7755 s.
schrieb am 16. Juni 2007 um 17:47
Meine Herrn, so langsam lässt mein Kater ein bißchen nach. Was für eine Trinkerei. Vor allem das Mädel. Selten habe ich jemanden so zielstrebig trinken sehen. Ganz große Unterhaltung.
7754 Torsten
schrieb am 16. Juni 2007 um 14:29
Gibt's Fotos??
7753 F.
schrieb am 16. Juni 2007 um 01:31
UN-Glaub-Lich!!! Niemals habe ich sowas gesehen.
7752 s.
schrieb am 16. Juni 2007 um 01:30
Mon Dieu. Wie hieß sie noch mal? Maria? Halleluja. rockn´Roll!!!!!
7751 s.
schrieb am 15. Juni 2007 um 14:37
Und lebt eigentlich Öcklin noch?
7750 s.
schrieb am 15. Juni 2007 um 14:26
Tja, es geht halt nicht anders, es muß sich was ändern. Sollte das Fest vom Umfang her so bleiben wie in den letzten Jahren, dann muß sich im Veranstalterbereich etwas ändern. Dass der Stadtjugendausschuss das nicht mehr auf die Reihe bringt finde ich verständlich, das war bisher eh schon sehr beeindruckend was die geleistet haben. Von Stadt oder Messe o.ä. halte ich gar nichts, die können nichts, wie sie immer wieder unter Beweis stellen. Ein professionneller Veranstalter will Geld sehen. Ein großer Sponsor vielleicht? Hier gibt es nun mal keinen Wohltäter àla Hopp. Da sind wir uns also einig. Aber was sind denn nun die Alternativen?
7749 Torsten
schrieb am 14. Juni 2007 um 16:16
Ich weiß nicht, wie treu die echten Fans des Fests wirklich sind. Manche ziehen ihr Kommen ja schon in Zweifel, wenn ihnen anderswo nur ausreichend besseres Essen angeboten wird 😉

Okay, das war jetzt etwas niveaulos. Ich entschuldige mich.

Ohne deinem letzten Eintrag jetzt widersprechen zu wollen, S., aber gerade aus der Geschichte des Fests und der ehrenamtlicher Basis, bei der die Organisation ja teilweise mehrere Jahre Schulden mitgeschleppt hat und in finanzieller Hinsicht immer etwas Panik vor einem völlig verregneten Fest bestand, erscheint es mir im Moment aus diesem Blickwinkel absolut nachvollziehbar, warum man die bekannten Acts verpflichtet, solange man sie billig bekommt. Vielleicht könnte eine andere Organisationsform im Hintergrund den ?Schrumpfprozess? besser steuern?

Andererseits, wenn die Stadt wirklich ihre Finger im Spiel hat, sehe ich da natürlich auch schwarz...
7748 s.
schrieb am 14. Juni 2007 um 14:58
Ich stelle es mir nicht so schwer vor ein kleineres Fest hinzubekommen. Ich glaube dass der Anteil der Menschen, die keine Modefans sind, beim Fest ausreichend hoch ist (im Gegensatz zum KSC). Man sollte eben nur das Programm auf diese Leute zuschneiden, also auf zu populäre Bands verzichten. Die Modefans, zumal wenn sie noch Teenies sind, tragen eh nicht groß zum finanziellen Umsatz bei. Wie gesagt, zurück zu den Wurzeln. Man hat Gott sei Dank sehr viele ehrenamtliche Helfer, und bei ein paar Nummern kleiner sollte deren Stress auch wesentlich geringer sein. Wahrscheinlich muß man bei der Stimmung ein paar Abstriche machen (die Menschenmassen auf den diversen Hügeln sehen schon gut aus), aber dafür kann man eben auch mal Samstag abends noch Bier holen oder pissen gehen.

Und angesichts der Tatsache, was schon die Vorwehen der ersten Liga mit dem KSC-Talk angerichtet haben, bin ich mir wirklich nicht sicher ob die 1. Liga tatsächlich besser ist als die 2. Liga (aus meiner persönlichen Sicht).
7747 Torsten
schrieb am 14. Juni 2007 um 12:55
Vielleicht wäre es dann ein lohnendes Geschätsmodell eine Minzplantage anzulegen?
7746 bernd
schrieb am 14. Juni 2007 um 12:39
das mit der minze überrascht in der tat. ich weiß nur, dass es da viele verschiedene arten gibt und man gucken muss, dass man die richtige für den mojito erwischt. hatte mal von meiner mutter ne pflanze, die hat nicht so gut geschmeckt, weils wohl die falsche sorte war.
auf jeden fall wächst minze prinzipiell wohl wie der teufel und breitet sich im garten recht schnell aus. unsere eigene minze auf dem balkon wurde aber leider von irgendwelchen schädlingen befallen, zumindest sind so komische weiße flecken auf den blättern, so dass man die dann nicht mehr unbedingt in seinem mojito haben will. schwierig, schwierig ...
7745 Torsten
schrieb am 14. Juni 2007 um 12:28
Über Minze habe ich nun wirklich keinerlei Ahnung.

Zum Fest: ja, sicherlich, wenn man denn wirklich wollte, dann würde man Das Fest schon wieder kleinkriegen, indem man nur absolute No-Name-Bands verpflichtet. Vielleicht würde es sogar funktionieren. Die pauschale Aussage der Veranstalter, dass dies gescheitert ist, kommt mir hingegen auch etwas vorschnell vor. Nur ? so schätze ich zumindest die Menschen ein ? die Leute sind halt alle irgendwie ?Modefans?. Will sagen der harte Kern der Zuschauer, der wirklich nur der Veranstaltung und nicht des Inhalts wegen käme, könnte sehr schnell sehr klein werden und auch wenn dadurch unzweifelhaft enormes Einsparungspotential bei der Infrastruktur vorhanden wäre, so glaube ich doch, dass es damit eher schwerer sein wird das Ganze ohne finanziellen Verlust durchzuführen. (Beispiel: Ich denke das Schlechtwetterrisiko ist eher minimiert, wenn die Leute die Bands wirklich sehen wollen, was bei den meisten ? man kann hier nicht von sich auf andere schließen ? voraussetzt, dass man die Musik kennt.)

Jedenfalls beneide ich die Organisatoren überhaupt nicht um die Aufgabe da das richtige Maß zu finden, vor allem da man die Ausgaben für das Drumherum ja schon hat bevor man weiß wie viel die Zuschauer konsumiert haben.

Irgendwie ? und damit bin ich auch schnell wieder beim Thema Fußball gelandet ? ist es ja so ähnlich wie die schönen Erinnerungen an die 10.000-Zuschauer-Spiele, die wir in den Niederungen der 2. Liga im Wildpark erleben durften, während es letzte Saison dann doch voll, eng und umständlicher (z.B. viel früher im Stadion sein zu müssen) war ohne dass die Stimmung unbedingt im gleichen Maße besser war. Aber ist nicht trotzdem letzterer Fall für alle Beteiligten im Endeffekt besser???
7744 s.
schrieb am 14. Juni 2007 um 11:38
Ein weiteres diskussionswürdiges Thema: Minze.

Angesichts des Klimawandels im allgemeinen und des aktuell herrschenden Wetters im besonderen ist der allabendliche Mojjito in letzter Zeit zu einer festen abenblichen Institution bei mir geworden. Wenn da bloß nicht immer die unerklärlichen Beschaffungsprobleme (in der Vergangenheit auch aus Kneipen bekannt) der frischen Minze wären. In Supermärkten und Obstläden, selbst auf den Märkten ist häufig nichts zu finden. Und wenn, dann werden da teilweise Preis von 3,99 für ein Bund verlangt. Was macht diese Minze so besonders, so selten, so teuer? Wäre nett wenn mir das mal einer erklären könnte ...
7743 s.
schrieb am 14. Juni 2007 um 10:26
Ok, zurück zum Fest. Ich verstehe nicht warum das mit dem Gesundschrumpfen nicht klappen soll. Ich meine, bloß weil eine bekannte Band bereit ist auf Gage zu verzichten heißt das doch nicht automatisch dass man sie buchen muß, oder? Ich bin mir sicher es gibt sehr viel gute Bands, u.a. auch im nahen französischen Ausland, die zwar (noch) keinen Namen haben, aber dennoch ansprechende Musik machen, ohne aber das große Publikum zu locken. So ließe sich der riesige Aufwand für Zäune, Toiletten, Sicherheitspersonal, Bühne und was weiß ich noch alles sicherlich enorm reduzieren. Kämen halt nur noch die Karlsruher zum Fest, und nicht alle möglichen Touristen aus der Umgebung (wenn ich dran denke wie oft ich in den letzten Jahren sogar schwäbisch gehört habe). So what? Überregional ist doch kein Qualitätsmerkmal!
7742 Torsten
schrieb am 14. Juni 2007 um 09:40
Und schon wieder wurde eine lebhafte Diskussion jäh durch "öde" Fussballnachrichten gestoppt. Die Geschichte dieses Guestbooks?? ;-))
7741 Torsten
schrieb am 13. Juni 2007 um 18:32
Und dabei hatte ich Insiderquellen, dass der nach Hoffenheim gehen soll. Aber beklagen tue ich mich nicht. Haben wir halt auch endlich einen ...willi
7740 s.
schrieb am 13. Juni 2007 um 17:34
"Die Suche nach einem Angreifer war für den KSC erfolgreich: Alexander Iashvili kommt vom SC Freiburg in den Wildpark. Der georgische Nationalspieler verlässt die Breisgauer nach genau zehn Jahren und will seine Vollstreckerqualität in Karlsruhe unter Beweis stellen. In der zurückliegenden Saison traf er zehn mal."

Quelle: ksc.de
7739 s.
schrieb am 13. Juni 2007 um 14:56
Auf die passende Gelegenheit wirst du noch eine ganze Weile warten müssen. Es sei denn es wird ab jetzt jeder Bräutigam an diesem Maßstab gemessen. Torsten, sei gewappnet! 😉
7738 bernd
schrieb am 13. Juni 2007 um 14:13
note to self: beitrag nr. 7735 ausdrucken und bei passender gelegenheit dem bräutigam unter die nase halten :-))
7737 s.
schrieb am 13. Juni 2007 um 14:05
Naja, eine große dekadente Hochzeit in einem Landhotel im hohen Norden ist schon etwas anderes als ?irgendwohin zusammen mit Ute" zum Essen eingeladen zu werden (und das ist nicht gegen Ute gerichtet). Es ist auf jeden Fall eine ziemlich einmalige Veranstaltung mit einem Haufen fremder Leute, im Gegensatz zum Fest, das ich ja nun doch schon das eine oder andere Mal besucht habe. Dass mir die Entscheidung trotzdem nicht leicht fällt sollte ja inzwischen zum Ausdruck gekommen sein.

Und, ganz ehrlich, ich habe angesichts dieser Diskussionen nicht das Gefühl schon ?Ruhe" gefunden zu haben. 😉 Aber ich finde das auch nicht schlimm.
7736 Torsten
schrieb am 13. Juni 2007 um 13:33
Ich möchte noch mal auf etwas zurück kommen, was Bernd schon in Eintrag 7723 hat anklingen lassen. Ich bin mir sicher, wenn ich Das Fest (oder sei es vielleicht ein wichtiges KSC-Spiel) sausen lassen würde, weil ich zum Beispiel irgendwohin zusammen mit Ute eingeladen wäre, dann müsste ich aber wesentlich mehr als Erklärung zu bieten haben, als die, dass ich ein ganz besonders gutes Essen zu erwarten habe, um irgendwelchen Vorträgen von S. zu entgehen.

Vermutlich müsste ich mindestens den fotografischen Nachweis der Anwesenheit nackter Models im Voraus erbringen, um Ruhe zu finden. ;-))
7735 s.
schrieb am 13. Juni 2007 um 12:54
Ich rechne mit feinstem Kaviar, der von der blanken Haut nackter Models geleckt wird. 😉
7734 bernd
schrieb am 13. Juni 2007 um 12:47
ich bin echt gespannt, was es auf deiner hochzeit zu essen geben wird, s. 🙂
7733 s.
schrieb am 13. Juni 2007 um 09:34
Die Attraktivität der schicken bzw. reichen Feier besteht nicht in der Tatsache an sich, sondern in der damit in der Regel einhergehenden hohen Qualität des kulinarischen Angebots! Was nun wiederum nicht heißen soll dass ich deswegen kein leckeres Schnipo mehr zu schätzen wüsste. 🙂
7732 bernd
schrieb am 13. Juni 2007 um 09:18
ich bin sehr erstaunt, wie google-ads doch funktioniert. kaum gibt es hier hitzige diskussionen, erscheint schon werbung für irgendwas mit "knights", offensichtlich ein kriegerisches rollenspiel. erstaunlich! 🙂

zum fest kam ich übrigens (wenn überhaupt, dann nicht soo viel) später eben weil ich jede minute geniesen will und wenn ich zu früh komme, spüre ich abends die auswirkungen des übermäßigen sonnenscheins zu arg 🙂
7731 Torsten
schrieb am 13. Juni 2007 um 08:33
Das ?Beste? für mich bei der morgendlichen BNN-Lektüre: die allererste Idee des Karlsruher Finanzbürgermeisters, nach der Bitte des Stadtjugendausschusses die Organisation auf neue Beine zu stellen, ist es Eintritt für Das Fest zu verlangen. In diesem Zusammenhang möchte ich einfach mal die im Höchstmaß provokante These in den Raum stellen, dass vieles was wir eingefleischte Karlsruher als Benachteiligung gegenüber unserer ungeliebten Landeshauptstadt empfinden in Wirklichkeit einfach nur Dummheit unserer eigenen Stadtoberen ist.

Übrigens zu S.?s Vorschlag Das Fest zu schrumpfen: das sehen die Veranstalter inzwischen als gescheitert an, seit auch größere Bands dort nun freiwillig für kleinere Gagen auftreten wollen. Da sieht man mal, warum Erfolg schlecht ist.

Warum war als Pro-Argument für die Hochzeit eigentlich immer zu hören, dass sie so schick ist? ("Der Weg ist das Ziel" ist ja jetzt gerade ein ziemlich neues Argument.) Sollte nicht wichtiger sein, wie die Leute auf der Feier dort sind und nicht wie viel Geld sie haben 😉
7730 s.
schrieb am 13. Juni 2007 um 08:07
Aerosmith - für 30 Euro hätte ich es mir vielleicht auch noch überlegt, aber 70 Euro waren beim besten Willen zu viel ...

Mmh, dass dies das letzte Fest seiner Art sein soll war mir in der Tat bisher nicht bekannt. Anstatt sich die genannten Amateure ins Boot zu holen hielte ich es allerdings für sinnvoller das Ganze einfach auf ein etwas gesünderes Maß zu schrumpfen - back to the roots, sozusagen.

Bernd, wenn du jede Minute auf dem Fest genießt - warum bist du in den letzten Jahren dann immer erst viel später als wir dorthin gekommen? 😉

Und nein, ich gehe nicht aus schlechtem Gewissen oder Imagegründen auf die Hütte, sondern weil es mir dort gefällt (beim besten Willen, wir kennen uns jetzt 20 Jahre, warum sollte es nötig sein euch gegenüber ein bestimmtes Image aufrecht zu erhalten?). Allerdings könnte man jetzt natürlich argumentieren, Einfachheit, gute Luft, Natur, Ruhe und Einsamkeit seien heutzutage auch Luxus. Dann gebe ich es gerne zu - ich stehe auf Luxus. 😉

Abgesehen davon treffe ich auf meinen Reisen auch immer wieder andere Europäer - von denen arbeitet aber in der Regel keiner bei einem Reiseveranstalter. Das Argument gilt also schon mal nicht.

Ein entscheidender Nachteil dieser Hochzeit ist der Veranstaltungsort, der insgesamt 14 Stunden Zugfahrt für 16 Stunden Aufenthalt dort mit sich bringt. Insofern wäre Fest nicht zwangsläufig die unbequemere Variante. Andererseits, der Weg ist das Ziel, und mit Öcklin bin ich in jungen Jahren schließlich auch für eine kleine Feier mit dem Wochendticket nach Berlin und zurück gefahren - das war noch viel länger.
7729 bernd
schrieb am 13. Juni 2007 um 07:50
interessant auch die aussagen über den besuch des gestrigen großereignisses in der neuen messe - das aerosmith-konzert: die veranstalter hofften auf 10.000 besucher (und biederten sich sogar den ksc-fans durch verbilligte eintrittskarten an), in der zeitung warens angeblich 7.000 und im radio 5.000.
also nee, bei den eintrittspreisen brauchen die sich echt nicht zu wundern und ich gehe dann doch lieber zum fest!
7728 Torsten
schrieb am 13. Juni 2007 um 07:00
Mist, 4 Minuten zu lang für meinen Eintrag gebraucht. Scheiss Korrekturlesen 😉
7727 Torsten
schrieb am 13. Juni 2007 um 06:59
Lieber auf eine Schickimmicki-Hochzeitsfeier zu gehen, als drei Tage eingezwängt sitzend, liegend, stehend auf dem brettharten, unangenehm steilen und ultimativ staubigen Mount Klotz zu verbringen, immer vor der Herausforderung abzuwägen, ob es die Menschenmassen noch zulassen Pissen oder Bier holen zu gehen und noch heil zurückzukommen. Also die Entscheidung ist auch mir absolut unverständlich.

(Und, nein, da fehlt kein Zwinker-Ironie-Smiley nach dem letzten Satz.)

Vielleicht noch als Argument Pro-Fest, wenn dich die Musik nicht so begeistert, S. (wobei ich selbst mir von den Beatsteacks schon einiges verspreche): es könnte das letzte sein!
Liest man nämlich diesen informativen Absatz aus dem Karlsruher-Stadtwiki, so erfährt man, dass der Organisationsaufwand (und Erfolg) dem Stadtjugendausschuss über den Kopf steigt und man sich einen Partner ins Boot holen will. Als da zur Auswahl wären: die KMK (Dilettanten und Pleitiers) und das Stadtmarketing (keine bisherige Aktion von denen konnte mich überzeugen, dass dort keine überdrehten Spinner arbeiten). Organisiert und koordiniert werden muss das aber alles von der Stadt (wie war noch mal deren Bilanz mit der Durchführung von Großprojekten?).
Man sieht die Zukunft des Festes liegt in kompetenten Händen. 😉

(Man beachte das Zwinker-Ironie-Smiley nach dem letzten Satz, falls der Sarkasmus desselben ansonsten nicht zum Leser durchgedrungen ist)
7726 bernd
schrieb am 13. Juni 2007 um 06:55
alleine in anbetracht der tatsache, dass es sich - so die örtliche presse in ihrer heutigen ausgabe - beim diesjährigen um das letzte fest (zumindest in seiner bisherigen form) handeln könnte, sollte man eigentlich keinen tag verpassen.

die art zu reisen bleibt letztendlich jedem selbst vorbehalten, wobei nunmal nicht jeder die möglichkeiten oder connections hat, die dein beruf mit sich bringt und die solch abenteuerliche reisen für dich viel eher möglich machen als für unsereins.
die wochenenden in angeblich einsamen schwarzwaldhütten ohne komfort halte ich lediglich für durch schlechtes gewissen oder sorge um das eigene image bedingte kompensation der ansonsten gezeigten dekadenz.

so, und jetzt wieder du 🙂
(und ich lege wert auf die feststellung, dass zumindest ich die self inflating iso-matte nur zur vorbeugung vor solch gesundheitlichen problemen, wie sie im anschluss an den letzten camping-urlaub auftraten mitnehme. ich finde es selbst erschreckend, wie weit der körperliche verfall schon fortgeschritten ist)
7725 s.
schrieb am 13. Juni 2007 um 06:37
Und noch ein Wort zur ?High Society" - das Niveau meiner Reisen oder der Hüttenwochenenden ohne fließend Wasser und Strom hältst du für zu niedrig. Wenn ich mich auf luxuriöse Wochenenden einlasse, hältst du es für dekadent.

Ich persönlich halte ständiges Mittelmaß für langweilig.

Jetzt du. 😉
7724 s.
schrieb am 13. Juni 2007 um 06:00
Solange ich noch keine "self-inflating" Isomatten, I-pods oder Handys im Urlaub benötige, halte ich mich nicht für dekadent. 😉

Ansonsten ist mir schlicht und ergreifend zu viel Gitarrenkacke und zuwenig Ethnoscheisse dabei. 😉
7723 bernd
schrieb am 12. Juni 2007 um 18:15
ich finde das programm ganz gut, insbesondere die beatsteaks könnten richtig gut werden. das natürlich gewisse dekadent geworde herren lieber einen auf high society machen - bitte. hätte sich das mal einer von uns getraut ... 😉
7722 s.
schrieb am 12. Juni 2007 um 18:07
Ich bin immer noch am kämpfen mit mir, ob ich das Fest dieses Jahr zum ersten Mal sausen lasse bzw. nur Freitag und Sonntag Abend besuchen soll, zugunsten einer großen dekadenten Feier irgendwo im Fischkopfland bei sehr reichen Leuten. Und ich muß zugeben, das Programm drängt mich nicht unbedingt dazu mich Pro Fest zu entscheiden.

Naja, egal was ich mache, ich könnte wetten ich sehne mich in dieser Nacht sowieso nach dem jeweils anderen Ort. 🙁
7721 Torsten
schrieb am 12. Juni 2007 um 15:31
So hier ist mal wieder der offizielle Zeitplan von DAS FEST dieses Jahr:

Freitag, 20.07.07
17:00 The Vengeance Clan
18:00 The Killertunes
19:30 Pink Cream 69
21:30 Sunrise Avenue

Samstag, 21.07.07
14:00 Honeyweed
16:00 Tommy H Price
18:00 Shy guy at the show
19:30 Sugarplum Fairy
21:30 The Beatsteaks

Sonntag, 22.07.07
10:30 Badische Staatskapelle
12:30 Thomas Siffling Trio
14:00 Triband
15:30 Wallis Bird
19:00 Eskorzo
21:30 ???

(Wobei das Fragezeichen mit ziemlicher Sicherheit mit vier bekannten Stuttgarter Hip-Hoppern gefüllt wird)

Kommentare?
7720 s.
schrieb am 11. Juni 2007 um 09:48
Warte nur - ich schicke sie euch rüber! 😉
7719 Torsten
schrieb am 11. Juni 2007 um 08:57
Nein, in Karlsruhes Osten haben sich die Schnaken noch nicht so vorgewagt. Es mag von Vorteil sein, wenn man etwas Platz zwischen sich und den Rheinauen hat 😉
7718 s.
schrieb am 11. Juni 2007 um 06:34
Hat irgendjemand dieses Wochenende die einheimische Schnakenpopulation aufgestachelt? Ich habe heute nacht alleine am linken Bein sage und schreibe 50 Stiche kassiert! Drecksviecher.
7717 F.
schrieb am 9. Juni 2007 um 10:26
Hört sich doch nach einem mystischen Rästel an, oder?
7716 Torsten
schrieb am 8. Juni 2007 um 15:03
Oder aber, um hier einmal den zweiten Teil von Pirates of the Caribbean zu zitieren (was ich natürlich einzig und allein aus dem Grund mache, um Bernd zu ärgern 😉 ):

Same story, different versions and all are true
7715 Torsten
schrieb am 8. Juni 2007 um 13:48
Die Wahrheit liegt immer in der Mitte 😉
7714 s.
schrieb am 8. Juni 2007 um 13:33
Da hörte sich Florians Beschreibung aber spektakulärer an. Oder war die nur stark geschönt?
7713 Torsten
schrieb am 8. Juni 2007 um 13:14
Eine Meßlatte im Wald, um seine Größe abzumessen. Bäume, die die Himmelsrichtungen anzeigen. Ein Stein, der an einer Kette hängt...
7712 s.
schrieb am 8. Juni 2007 um 12:21
Was denn z.B.? Große Hausordnung ausfallen lassen?
7711 Torsten
schrieb am 8. Juni 2007 um 10:46
Was dagegen wenn ich später Bilder poste, F.? ;-))

Wobei, ein paar der Dinge, die sich die Schwaben unter Erlebnis vorstellen, waren schon eher seltsam...
7710 F.
schrieb am 8. Juni 2007 um 10:15
dichter Urwald, einstürzende Brücken, Balanceakte auf Seilen, Holzmusik,einen Waldthron, sengende Sonne und erfrischendes Bier bei einer wundervollen Aussicht ins Tal von Burg Schloss Stettenfels uvm