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				Da kann doch was nicht stimmen?!?!?
					
				Ist das unser KSC, der da in Regensburg zur Halbzeit 3:0 führt?
Irgendwie kommt mir das komisch vor.
				Irgendwie kommt mir das komisch vor.
Ich kenne nur Schweiß. Aber der kommt normalerweise nicht vom Himmel.
					
				Ist ja unglaublich. Da fällt gerade wirklich Wasser vom Himmel runter. Wie hieß das noch mal gleich? Regen, oder?
					
				Sieht so aus, als wird man sich im neuen Stadion dann irgendwann in Zukunft was Schalldämpfendes in die Ohren stecken müssen. (So wie ich das bei Konzerten ja schon seit längerer Zeit tue.)
Andererseits nur wegen der theoretischen Möglichkeit eines späten Siegtreffers ist das natürlich auch ein wenig übertrieben. Vielleicht war es ja Samstag wirklich nur deswegen etwas lauter, weil der letzte Heimsieg schon unfassbare sechs Monate her war. Hoffentlich lässt der nächste nicht wieder so lange auf sich warten...
Und auch wenn so ein gedrehtes Spiel natürlich maximal geil ist, so wünsche ich mir weiterhin, dass wir endlich mal wieder zu Hause in Führung gehen.
				Andererseits nur wegen der theoretischen Möglichkeit eines späten Siegtreffers ist das natürlich auch ein wenig übertrieben. Vielleicht war es ja Samstag wirklich nur deswegen etwas lauter, weil der letzte Heimsieg schon unfassbare sechs Monate her war. Hoffentlich lässt der nächste nicht wieder so lange auf sich warten...
Und auch wenn so ein gedrehtes Spiel natürlich maximal geil ist, so wünsche ich mir weiterhin, dass wir endlich mal wieder zu Hause in Führung gehen.
Das war ein lauter Jubel zum 3:2 gestern - aber es gibt auch wenig Besseres als so einen Last-Minute-Sieg nach Rückstand. Hat gut getan (außer den Ohren).
					
				Ach ja, die Neunziger. Da war nicht nur die Musik besser und dass wir überhaupt noch jung genug waren uns in eine Disco zu trauen. Damals konnte man auch kurzfristig daran glauben, dass die Welt insgesamt irgendwie besser wird. Jedenfalls schien die Gefahr eines neuen Weltkrieges zu dieser Zeit unglaublich weit weg. Corona Pandemien gab es auch noch nicht. Und vor allem ging man da nicht in den Wildpark in der festen Erwartung mal wieder von diesem Dorfverein aus Sandhausen einen auf den Deckel zu bekommen.
					
				Dann sollte man mit der Zeitmaschine aber schnell wieder zurück in die Zukunft reisen, bevor der Kater einsetzt. 🙂
					
				In der Tat. Leider bissl kurz und soundtechnisch mit viel Luft nach oben, aber trotzdem ein schönes Konzert. Man würde dann gerne in die Zeitmaschine steigen und nochmal einen K5-Abend erleben. Hach, wie war das schön. Und so viel gute Musik!
Ich bin ganz selig.
				Ich bin ganz selig.
Wie schön, diese 90er-Jahre-Nostalgie mit Selig gestern.
					
				Erfahrung und gutes Stellungsspiel würden unnötige Bewegung überflüssig werden lassen!
					
				Ob man sich in unserem Alter noch zumuten sollte bei den weiterhin angekündigten über 30 Grad am Wochenende über den schattenfreien Rasen zu rennen?
Ich glaube eher weniger.
				Ich glaube eher weniger.
Libero? 
Wäre zumindest mal eine sehr überraschende Taktik, die den Gegner eventuell so verwirrt, das es tatsächlich helfen könnte ;-).
				Wäre zumindest mal eine sehr überraschende Taktik, die den Gegner eventuell so verwirrt, das es tatsächlich helfen könnte ;-).
Vielleicht kommt jetzt doch noch unsere Chance? Ich habe in der F-Jugend ja recht erfolgreich Libero gespielt.
					
				Nach über zwei Monaten habe ich es nun auch endlich geschafft mich unter die 9€-Ticket-Wochenendausflügler zu mischen. Man darf ja schließlich keinen Hype verpassen. Mit Horrorgeschichten über die Deutsche Bahn kann ich dabei allerdings nicht dienen. Ich war eigentlich sehr zufrieden, auch wenn die Rückfahrt aus Heidelberg natürlich trotzdem über 5 Minuten Verspätung hatte.
Zum Thema Horrorgeschichten passt eher die aktuelle Verletztensituation in der KSC-Abwehr...
				Zum Thema Horrorgeschichten passt eher die aktuelle Verletztensituation in der KSC-Abwehr...
Sehr schön fand ich übrigens die in einem Poetry-Vortrag zur Anwendung gekommene gegenderte Anrede "Liebe Karlsruhende".
					
				Diese Kamuna bedeutet schon sehr viel Kultur auf einmal. Jetzt habe ich auch endlich mal meinen ersten "Poetry Slam" erlebt (und fand es überraschend gut). Und ich bin zum ersten Mal im Generallandesarchiv gewesen, nachdem ich da seit über 20 Jahren fast täglich vorbei fahre. Und ich saß um 23.00 Uhr im ZKM und habe Pacman gedaddelt. 🙂
					
				Natürlich nicht! Ist ja alles mehrfach zugangsgesichert. Ohne Firmenausweis kommst du nicht mal zu den Fahrradständern.
Anderrerseits gab es früher mal irgendeine Möglichkeit Gäste an der Pforte anzumelden. Ob ich das wohl noch irgendwo im Intranet finde?
				Anderrerseits gab es früher mal irgendeine Möglichkeit Gäste an der Pforte anzumelden. Ob ich das wohl noch irgendwo im Intranet finde?
Du meinst ich könnte mich da einmieten?
					
				Tja, was soll ich sagen? Trotz schweißtreibendem Heimweg hat es sich schon recht gut getroffen, dass die gesamte Woche keine Kinder daheim mit Mittagessen versorgt werden mussten und ich darum zum ersten Mal nach Corona wieder vier Tage am Stück im klimatisierten Büro verbracht habe. (In der Tat war es dann wahrscheinlich auch ein Fehler, den heutigen Tag nicht gleich noch als fünften Tag hinten dran zu hängen.)
Das Fieseste an der Sache ist natürlich, dass wir immer noch unglaublich viele freie Arbeitsplätze im Großraumbüro hätten...
				Das Fieseste an der Sache ist natürlich, dass wir immer noch unglaublich viele freie Arbeitsplätze im Großraumbüro hätten...
Man kann schon sagen, dass es relativ warm ist. Gut, ohne Klimaanlage ist nachhaltiger, aber ich gestehe dass ich mich manchmal beim Gedanken ertappe, dass ich zumindest zeitweise nicht abgeneigt wäre.
					
				Vielleicht sollte sich der KSC auch in der Frauenliga anmelden, damit sie etwas über Kampfgeist und Einsatz lernen können? Andererseits waren die beiden Gegentreffer der deutschen Mädels gestern aber auch Tore, die gut zu unserer Abwehr gepasst hätten.
					
				Wir haben unsere Liga gefunden!
					
				Zumindest gegen Oberligisten können wir zu Null spielen. Vielleicht gibt es doch Hoffnung für den KSC?
					
				Jetzt kannst Du wenigstens ungestört und durchgehend im Haus werkeln. 🙂
					
				Oder das Wildparkstadtion. So genau weiß man es nicht.
					
				Ups. Da war doch nicht etwa Das Fest am Ende doch ein Superspreader-Event?
					
				Zwei Striche. Mist.
					
				Stimmt, das wollte ich auch noch in meinen aktiven Wortschatz integrieren. Leider kam ich nicht mehr drauf. 🙂
					
				Ach und noch was. Wenn uns ein Mitglied dieses edlen Jahrgangs schon in geheimes Festival-Fachvokabular einweiht, dann sollten wir auch so angeberisch sein, es zu benutzen. Also wir standen Sonntagnachmittag nicht etwa wieder „rechts vom Mischpult“ im Schatten, S., sondern natürlich „rechts vom FOH“. 🙂
					
				So vier Tage Fest am Stück sind überstanden. Es war im Anbetracht der Temperaturen teilweise ziemlich anstrengend, aber im Großen und Ganzen bin ich doch froh, dass es das Fest wieder gibt. 
Da wir uns ja in der Zukunft wohl noch öfter auf solches Wetter einstellen müssen, stellt sich natürlich auch die Frage, ob man nicht wirklich nur noch selektiv an bestimmten Tagen hingeht. Auch im Anbetracht der erhöhten Eintrittspreise und den Zusatzkosten, wenn man seine ganze Familie im Schlepptau hat wäre das klug. Ist halt dann nur blöd, wenn die Highlights so wie dieses Jahr auf alle Tage verteilt waren. (Jedenfalls meine Top Drei Flogging Molly, Blond und das Dubioza Kolektiv)
Immerhin hat es sich gelohnt ein bisschen bei Youtube zu recherchieren, welche der Nachmittgsacts denn nun lohnenswert sind. Auch wenn man sich zu diesen frühen Uhrzeiten dann manchmal an ungewöhnlichen Schattenplätzen vor der brennenden Sonne verstecken musste. Vielleicht sollte man nächstes Jahr die Bühne einfach auf die andere Seite des Berges stellen, damit dieser Schatten geben kann?
Was die Hauptacts anbelangt, so finde ich das Seeed früher mehr Pepp hatte. (Und ich glaube dieses Video beweist, dass dies nicht nur verklärte Erinnerungen sind). Die Österreicher am Freitag hingegen haben wohl wirklich Kunst gemacht, weil ich auch drei Tage später immer noch nicht so recht weiß, was ich von denen halten soll.
Passenger würde ich im Gegensatz zu meinem Vorredner nicht unbedingt als „langweilige Gitarren-Kacke“ bezeichnen. Aber das hat im Wesentlichen damit zu tun, dass ich diese Insider Gag Bezeichnung explizit mit E-Gitarrenbands mit diskussionswürdigem Unterhaltungswert verbinde. Stattdessen war das ein einfach ein sehr sympathischer Typ allein mit Klampfe und Whiskyglas auf der Bühne. Im Prinzip einfach ein Pub Musiker, der durch Zufall einen Welthit gelandet hat. (Und eben auch nur einen einzigen, wie er ja schon in seiner Begrüßungsansprache eindringlich gewarnt hat.) Leuten, die gegen den Schlaf kämpfen müssen, würde ich seine Musik dann auch nicht unbedingt empfehlen, aber es war auf jeden Fall ein sehr gemütlicher Fest-Ausklang, denn der Sänger ist ein exzellenter Anekdotenerzähler. (Mein Preis für die lustigsten Ansagen geht aber trotzdem an Blond.)
Nachdem ihr die gestrigen Geschehnisse zwischen Klassikfrühstück und Fest-Abendprogramm geflissentlich ignoriert, muss ich da wohl auch wieder ran.
Aber um mit dem Positivem zu beginnen: Dass es bei Temperaturen von über 30 Grad in der zweiten Hälfte immer noch Wasser an den Getränkeständen im Wildpark gibt, das ist echter Fortschritt Leute! Die anderen Drittligisten werden uns nächstes Jahr um unser tolles Stadion beneiden.
Natürlich muss es nicht so weit kommen, wenn jemand der Mannschaft beibringt die Fehler in der Abwehr abzustellen und 90 Minuten so zu spielen, wie in der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit. Nur wer soll das schaffen? Unser Trainer vielleicht? Ich habe da inzwischen doch starke Zweifel, denn Pluspunkte für Aufholjagden nach ein paar Auswechslungen bekommt Eichner von mir definitiv keine mehr. Und das hat nichts damit zu tun, dass die gestrige Aufholjagd nicht erfolgreich war, sondern dass man einfach endlich mal wieder an den Punkt kommen muss, wo man nicht ein paar Gegentoren hinterherrennt…
				Da wir uns ja in der Zukunft wohl noch öfter auf solches Wetter einstellen müssen, stellt sich natürlich auch die Frage, ob man nicht wirklich nur noch selektiv an bestimmten Tagen hingeht. Auch im Anbetracht der erhöhten Eintrittspreise und den Zusatzkosten, wenn man seine ganze Familie im Schlepptau hat wäre das klug. Ist halt dann nur blöd, wenn die Highlights so wie dieses Jahr auf alle Tage verteilt waren. (Jedenfalls meine Top Drei Flogging Molly, Blond und das Dubioza Kolektiv)
Immerhin hat es sich gelohnt ein bisschen bei Youtube zu recherchieren, welche der Nachmittgsacts denn nun lohnenswert sind. Auch wenn man sich zu diesen frühen Uhrzeiten dann manchmal an ungewöhnlichen Schattenplätzen vor der brennenden Sonne verstecken musste. Vielleicht sollte man nächstes Jahr die Bühne einfach auf die andere Seite des Berges stellen, damit dieser Schatten geben kann?
Was die Hauptacts anbelangt, so finde ich das Seeed früher mehr Pepp hatte. (Und ich glaube dieses Video beweist, dass dies nicht nur verklärte Erinnerungen sind). Die Österreicher am Freitag hingegen haben wohl wirklich Kunst gemacht, weil ich auch drei Tage später immer noch nicht so recht weiß, was ich von denen halten soll.
Passenger würde ich im Gegensatz zu meinem Vorredner nicht unbedingt als „langweilige Gitarren-Kacke“ bezeichnen. Aber das hat im Wesentlichen damit zu tun, dass ich diese Insider Gag Bezeichnung explizit mit E-Gitarrenbands mit diskussionswürdigem Unterhaltungswert verbinde. Stattdessen war das ein einfach ein sehr sympathischer Typ allein mit Klampfe und Whiskyglas auf der Bühne. Im Prinzip einfach ein Pub Musiker, der durch Zufall einen Welthit gelandet hat. (Und eben auch nur einen einzigen, wie er ja schon in seiner Begrüßungsansprache eindringlich gewarnt hat.) Leuten, die gegen den Schlaf kämpfen müssen, würde ich seine Musik dann auch nicht unbedingt empfehlen, aber es war auf jeden Fall ein sehr gemütlicher Fest-Ausklang, denn der Sänger ist ein exzellenter Anekdotenerzähler. (Mein Preis für die lustigsten Ansagen geht aber trotzdem an Blond.)
Nachdem ihr die gestrigen Geschehnisse zwischen Klassikfrühstück und Fest-Abendprogramm geflissentlich ignoriert, muss ich da wohl auch wieder ran.
Aber um mit dem Positivem zu beginnen: Dass es bei Temperaturen von über 30 Grad in der zweiten Hälfte immer noch Wasser an den Getränkeständen im Wildpark gibt, das ist echter Fortschritt Leute! Die anderen Drittligisten werden uns nächstes Jahr um unser tolles Stadion beneiden.
Natürlich muss es nicht so weit kommen, wenn jemand der Mannschaft beibringt die Fehler in der Abwehr abzustellen und 90 Minuten so zu spielen, wie in der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit. Nur wer soll das schaffen? Unser Trainer vielleicht? Ich habe da inzwischen doch starke Zweifel, denn Pluspunkte für Aufholjagden nach ein paar Auswechslungen bekommt Eichner von mir definitiv keine mehr. Und das hat nichts damit zu tun, dass die gestrige Aufholjagd nicht erfolgreich war, sondern dass man einfach endlich mal wieder an den Punkt kommen muss, wo man nicht ein paar Gegentoren hinterherrennt…
Also ich fand Passenger gestern Abend überraschend gut. Natürlich Kategorie "langweilige Gitarren-Kacke", aber eben langweilige Gitarren-Kacke at it's best. Ein sehr schöner Abschluss auf jeden Fall.
					
				Das war kein schlechtes Fest. Flogging Molly, Blond, Emily Zoe waren meine Highlights. Diese Balkan-Brüder waren auch nicht schlecht, vom traditionnellen Platz "rechts vom Mischpult" aus gesehen. Möge der Hautkrebs uns verschonen.
					
				Die Wahrheit ist: wir werden alt. Oder sind es sogar schon.
Als ich daheim angekommen bin wurde ich gefragt, warum ich überhaupt dorthin gehe - man würde auf dem Balkon auch genug hören. Gar nicht mal so dumm, der Gedanke 😉
(wobei das nächstes Jahr in der Waldstadt auch nicht mehr funktionieren wird).
				Als ich daheim angekommen bin wurde ich gefragt, warum ich überhaupt dorthin gehe - man würde auf dem Balkon auch genug hören. Gar nicht mal so dumm, der Gedanke 😉
(wobei das nächstes Jahr in der Waldstadt auch nicht mehr funktionieren wird).
So eine Stahlrohrtribüne ist schon bequemer. Dafür sieht der Mount Klotz von vorne, viel schöner aus. Wobei der Hügelbereich im direkten Vergleich zum Cannstatter Wasen letze Woche auf einmal irgendwie winzig wirkt. Dabei durften dort auch "nur" 15.000 Zuschauer mehr rein.
Ansonsten hoffe ich heute irgendwelche Essensstände ohne 20 Meter lange Schlangen zu finden. Ist das nur Personalmangel oder die neue Höflichkeit? Was ist mit Vordrängeln um jeden Preis passiert? 😉
				Ansonsten hoffe ich heute irgendwelche Essensstände ohne 20 Meter lange Schlangen zu finden. Ist das nur Personalmangel oder die neue Höflichkeit? Was ist mit Vordrängeln um jeden Preis passiert? 😉
Ich spüre dieses Stehen auf dem Hügel jedes Jahr mehr in den Knochen (gut, aktuell ist der Abstand zum letzten Mal sogar noch größer). Und es ist erst Freitag.
					
				Umgekehrt hat man das ja früher u.a. in den hiesigen Brauereien gemacht: die Alb gestaut, Eisblöcke rausgehauen und in die Keller gelegt, damit das Bier auch im Sommer schön kühl ist - absolut energiesparend (von der körperlichen Anstrengung des Eisklotztransports mal abgesehen). Jetzt musst Du nur noch eine Art Superbatterie erfinden, die wie von Dir vorgeschlagen die sommerliche Energie für den Winter speichert, und du bist ein gemachter Mann und kannst Deinen Freunden jeden Tag Champagner spendieren!
					
				Wenn man die Hitze wenigtens irgendwie in den Keller sperren könnte, um sie im Winter wieder rauszuholen, wenn man sie sonst vielleicht braucht...
					
				Ich dachte wir wollen alle Putin ärgern, sparen Strom und stellen die Klimaanlage im Büro (vorausgesetzt man hat eine!) auf ein paar Grad weniger kalt ein?
					
				Ist das wieder warm. Vielleicht hätte ich diese Woche doch einen zusätzlichen Bürotag dranhängen sollen? Wobei die Klimaanlage dort am Montag eindeutig zu kalt eingestellt war.
					
				Ja, alle schlimmen Befürchtungen aus den Vorbereitungsspielen wurden sofort bestätigt. Ist nicht so, dass ich etwas von dem Spiel gesehen hätte, aber die Entschuldigungen von Mannschaft und Trainern in der heutigen BNN, dass man ja gar nicht so schlecht angefangen hätte, klingen halt einfach hohl, wenn sich die gleichen Probleme seit einem halben Jahr immer aufs Neue wiederholen. Der Abstiegskampf startet sehr früh diese Saison.
Dann doch lieber zu angenehmeren Themen. Hatte Samstag auf dem Cannstatter Wasen auch einen sehr gelungenen Auftakt zu einer mutmaßlich ziemlich harten Musikfestival-Woche. Und obwohl wir im Wildpark ja bockig auf unserem Stehplatz beharren (selbst wenn uns die „Nachbarn“ inzwischen öfters mal auf die Nerven fallen), so muss ich doch zugeben, dass so ein Sitzplatz ein Open-Air-Konzert durchaus bequemer macht. Wie auf dem Mount Klotz sieht man durch die erhöhte Position wenigstens was auf der Bühne passiert und muss sich nicht auf die Videowände verlassen oder übermäßig auf den Zehenspitzen stehen. (Was bei kleineren Begleitern ja sowieso nicht funktionieren würde.) Und wenn dann doch ein Kind schon vor dem Ende schlapp macht, dann hat es sogar einen bequemen Sitzplatz, der nicht vom Neigungswinkel der Iso-Matte abhängig ist.
All das führt uns natürlich zur großen Frage: Warum soll ein Punk-Konzert überhaupt bequem sein? Gehören dazu nicht eher blaue Flecken und eine Staublunge aus dem Circle Pit?
Hätten die Toten Hosen vor 40 Jahren gedacht, dass sie mal Konzerte geben zu denen die Leute ihren Familienausflug hin machen? Und wir waren bei weitem nicht Einzigen, die ihre Kinder dabeihatten.
Oder dass sie mal ein Lied haben werden, das über mehrere Jahre Deutschlands beliebtestes Hochzeitslied war und auf vielen CDU-Veranstaltungen gespielt wurde, wie Campino in einer Ansage nicht vergisst zu erwähnen? (Als Gag folgt daraufhin natürlich nur Zehn kleine Jägermeister, aber Tage wie diese kommt halt trotzdem einfach ein paar Lieder später. Wenigstens haben sie dieses Mal den Konfetti-Regen weggelassen.)
Passenderweise beginnt dann auch der Song, der auf der kompletten Tour den Opener gibt und den sie extra für ihre neue Best-Of-CD geschrieben haben, mit der Zeile:
Die Hosen sind kein Punkrock mehr, alle sagen das
Später kommen sie dann im Refrain trotzdem zu dem Schluss, dass ihnen das scheißegal sei. (Kommentar von Elias dazu: warum benutzen die immer solche Schimpfwörter?) Ich bin geneigt ihnen da ein Stück weit zuzustimmen: wen interessiert es, ob ein Lied den engen Konventionen einer bestimmten Musikrichtung entspricht, solange es gut ist? Und einen ganzen Satz guter und sehr guter Lieder haben sie in ihren 40-jährigen Bandgeschichte halt einfach angehäuft, so dass sie damit locker einen Konzertabend ohne große Durchhänger bestreiten können. (Inklusive der weiterhin überflüssigen Coverversion von Schrei nach Liebe. Aber das Lied ist einfach so gut, wer kann ihnen dafür böse sein?)
Und was bleibt für die Traditionalisten? Also direkt vor der Bühne geht es immer noch wild und staubig zu. Und vor dem dritten und letzten Zugabeblock schickte Campino dann sogar die Zuschauer schon mal heim, weil die Hits ja nun rum seien. Dafür wurden dann noch zwei wirklich obskure Punk-Schrammelnummern aus dem eigenen Repertoire ausgegraben, bevor das Konzert mit Eisgekühlter Bommerlunder zu Ende ging.
				Dann doch lieber zu angenehmeren Themen. Hatte Samstag auf dem Cannstatter Wasen auch einen sehr gelungenen Auftakt zu einer mutmaßlich ziemlich harten Musikfestival-Woche. Und obwohl wir im Wildpark ja bockig auf unserem Stehplatz beharren (selbst wenn uns die „Nachbarn“ inzwischen öfters mal auf die Nerven fallen), so muss ich doch zugeben, dass so ein Sitzplatz ein Open-Air-Konzert durchaus bequemer macht. Wie auf dem Mount Klotz sieht man durch die erhöhte Position wenigstens was auf der Bühne passiert und muss sich nicht auf die Videowände verlassen oder übermäßig auf den Zehenspitzen stehen. (Was bei kleineren Begleitern ja sowieso nicht funktionieren würde.) Und wenn dann doch ein Kind schon vor dem Ende schlapp macht, dann hat es sogar einen bequemen Sitzplatz, der nicht vom Neigungswinkel der Iso-Matte abhängig ist.
All das führt uns natürlich zur großen Frage: Warum soll ein Punk-Konzert überhaupt bequem sein? Gehören dazu nicht eher blaue Flecken und eine Staublunge aus dem Circle Pit?
Hätten die Toten Hosen vor 40 Jahren gedacht, dass sie mal Konzerte geben zu denen die Leute ihren Familienausflug hin machen? Und wir waren bei weitem nicht Einzigen, die ihre Kinder dabeihatten.
Oder dass sie mal ein Lied haben werden, das über mehrere Jahre Deutschlands beliebtestes Hochzeitslied war und auf vielen CDU-Veranstaltungen gespielt wurde, wie Campino in einer Ansage nicht vergisst zu erwähnen? (Als Gag folgt daraufhin natürlich nur Zehn kleine Jägermeister, aber Tage wie diese kommt halt trotzdem einfach ein paar Lieder später. Wenigstens haben sie dieses Mal den Konfetti-Regen weggelassen.)
Passenderweise beginnt dann auch der Song, der auf der kompletten Tour den Opener gibt und den sie extra für ihre neue Best-Of-CD geschrieben haben, mit der Zeile:
Die Hosen sind kein Punkrock mehr, alle sagen das
Später kommen sie dann im Refrain trotzdem zu dem Schluss, dass ihnen das scheißegal sei. (Kommentar von Elias dazu: warum benutzen die immer solche Schimpfwörter?) Ich bin geneigt ihnen da ein Stück weit zuzustimmen: wen interessiert es, ob ein Lied den engen Konventionen einer bestimmten Musikrichtung entspricht, solange es gut ist? Und einen ganzen Satz guter und sehr guter Lieder haben sie in ihren 40-jährigen Bandgeschichte halt einfach angehäuft, so dass sie damit locker einen Konzertabend ohne große Durchhänger bestreiten können. (Inklusive der weiterhin überflüssigen Coverversion von Schrei nach Liebe. Aber das Lied ist einfach so gut, wer kann ihnen dafür böse sein?)
Und was bleibt für die Traditionalisten? Also direkt vor der Bühne geht es immer noch wild und staubig zu. Und vor dem dritten und letzten Zugabeblock schickte Campino dann sogar die Zuschauer schon mal heim, weil die Hits ja nun rum seien. Dafür wurden dann noch zwei wirklich obskure Punk-Schrammelnummern aus dem eigenen Repertoire ausgegraben, bevor das Konzert mit Eisgekühlter Bommerlunder zu Ende ging.
In der Tat ein nettes Konzert.
Dafür war der Saison-Auftakt des KSC heute ein Desaster. Gespielt wie ein Absteiger.
				Dafür war der Saison-Auftakt des KSC heute ein Desaster. Gespielt wie ein Absteiger.
Ein schönes Konzert am Freitag mit den Augen des Kopfes. Und deutlich weniger anstrengend, als 7 junge Damen im Garten zelten zu lassen. Man sollte denken dass die noch im Wachstum sind und mehr Schlaf brauchen als wir alten.
					
				Long live the Hexer!
					
				Bischn?
					
				Alles Gute lieber T., zumindest die Familie hast Du da zum Anstoßen. Und im schlimmsten Fall schmeckt ein Bier auch allein 🙂
					
				Glückwunsch, T.!
					
				Nun ja, es gibt ja noch mehr Anbieter als DM und Rossmann, vermute ich. Probiere die doch einfach durch, es wird sich schon ein Produkt finden, auf dem kein zweiter Strich mehr erscheint 😉
					
				Tag 8: wieder zurück zum dm-test. Anderer Test, gleiches Bild - der 2. Strich ist immer noch da. Dünn, aber da. WARUM?
					
				Tag 7. Testanbieter gewechselt, von dm zu rossmann. Immer noch 2 Striche, aber der zweite Strich wird dünner!
					
				