Gästebuch des edlen Jahrgangs

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19253 Einträge
17453 s.
schrieb am 31. Oktober 2019 um 12:58
Und nochmal: Das kannst Du nicht vorhersagen! 😉 Ich war schon praktisch zu jeder Jahreszeit im Schwarzwald wandern. Und egal ob Januar oder Juni - wenn die Sonne scheint, ist es herrlich, wenn es regnet, ist es nass, und wenn´s neblig ist siehst du nix. Reine Glücksache.

Wobei ich es eigentlich immer schön finde. In diesem Zusammenhang wäre wieder auf die Binse mit der richtigen Kleidung hingewiesen (Torsten würde es direkt verlinken, aber dazu bin ich technisch nicht in der Lage).
17452 Eva
schrieb am 31. Oktober 2019 um 09:05
UND NOCHMAL DIE FRAGE IN DIE RUNDE: WELCHE JAHRESZEIT IST ZUM WANDERN BEI MÖGLICHST SCHÖNEM WETTER AM BESTEN GEEIGNET?
17451 Eva
schrieb am 31. Oktober 2019 um 09:04
Haha Bernd, daran habe ich natürlich nicht gedacht 🙂
Es gibt ja mittlerweile online jede Menge Kochvideos, wo alles genauestens erklärt wird 😀
Ansonsten wäre Slow Food als Suchbegriff nicht schlecht, das ist dann das Kontrastprogramm zu TK Pizza und Co. 😉
17450 Bernd
schrieb am 31. Oktober 2019 um 07:07
@T.: Du hast danach gefragt … 😉
@Eva: Wenn ich "Grundgericht" google kommen seltsame Fundstellen raus, die überwiegend was mit Juristerei zu tun haben, und das ist hier ja nicht mehr erwünscht 😀
Aber ich denke ich weiß, auf was du hinauswillst 😉
17449 Eva
schrieb am 30. Oktober 2019 um 22:00
Oja, da bekommt Bio noch mal eine ganz andere Dimension...
17448 s.
schrieb am 30. Oktober 2019 um 18:12
Selbst anbauen und zubereiten wirkt sich auf jeden Fall auf die Stimmung am Abendessenstisch aus. Zumindest wenn einem beim Salatwaschen eine kleine Nacktschnecke durch die Lappen geht und die also in der Salatschüssel landet. Da hilft jeglicher Hinweis, dass das doch bio sei, nicht mehr.
17447 Eva
schrieb am 30. Oktober 2019 um 17:58
Hey Jungs, meine Frage bezüglich eurer Fußballspiel-Schaufrequenz war keineswegs kritisch oder abschätzend gemeint, war rein interessehalber, Hand aufs Herz!
Ich verstehe es total, wenn man Fan einer Mannschaft ist und sich das anschaut, im Idealfall wie Bernd 🙂 mit seiner Partnerin. Und ich finde auch, dass man als Partner dafür Toleranz haben sollte, zumal es durchaus schlimmere Zeitvertreibe gibt 😉
Und wenn meine 3 Männer hier zuhause Fußball gucken, mache ich so lange einfach was anderes, langweilig wird mir nie!

Und nein, Bernd, TK Pizza ist leider kein Grundgericht 🙁
Ich denke, du könntest das mal googeln...
Frische Zutaten, selbst zubereiten, saisonal und vielleicht sogar Bio 😀
17446 Torsten
schrieb am 30. Oktober 2019 um 15:33
Ich denke wir sollten doch lieber über das Sportliche reden. (Oder über ein beliebiges anderes Thema weit jenseits der Juristerei.) 😉
17445 Bernd
schrieb am 30. Oktober 2019 um 14:18
--> § 719, 707 ZPO.
Der KSC hat bzgl. des Auskunfts-/Herausgabeanspruchs (Einsicht in die mit dem Generalunternehmer abgeschlossenen Bauverträge) in erster Instanz vor dem Landgericht Karlsruhe gewonnen, d.h. die Stadt muss dem KSC Einsicht gewähren. Solche Urteile werden idR gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt, d.h. der Gläubiger (KSC) kann seinen Anspruch gegen den Schuldner (Stadt) schon durchsetzen, obwohl das Urteil noch gar nicht rechtskräftig ist. Dies wollte der KSC - da eine freiwillige Herausgabe der Verträge offenbar nicht erfolgte - dann zwangsweise tun und ist mit einer Gerichtsvollzieherin bei der Stadt erschienen. Da die Stadt anscheinend den Zutritt verweigert hat, war die Vollstreckung erfolglos und der KSC hat einen Durchsuchungsbeschluss beim Amtsgericht beantragt.

In der Zwischenzeit hat die Stadt Karlsruhe beim OLG Karlsruhe gegen das Urteil des Landgerichts allerdings Berufung eingelegt und beantragt, die Zwangsvollstreckung einstweilen einzustellen, bis rechtskräftig über den Herausgabeanspruch entschieden ist.

Zusammenfassung soweit:
Landgericht sagt Stadt muss Unterlagen rausgeben.
Stadt macht dies nicht freiwillig.
KSC versucht Anspruch zwangsweise durchzusetzen.
Stadt beantragt, zwangsweise Durchsetzung zu stoppen.

Nun hat das OLG gesagt, wir müssen das erstmal in Ruhe prüfen. Um von beiden Seiten eventuell Schaden abzuwenden, wurde nun die zwangsweise Durchsetzung des Anspruchs entsprechend dem Antrag der Stadt gestoppt, aber eben nur gegen Sicherheitsleistung, um einen durch die einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung entstehenden Schaden des KSC abzusichern.
Ganz konkret fällt es selbst mir schwer, hier einen Schadensfall zu konstruieren, aber die einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung nur gegen Sicherheitsleistung ist in den eingangs genannten Paragrafen so vorgesehen.

Wenn es um die Zahlung einer Geldsumme geht, ist es etwas leichter verständlich … also folgendes Beispiel:


Ein Fußballverein (K) verklagt eine Kommune (S) auf Zahlung von 100.000 EUR. In der ersten Instanz ergeht ein Urteil dahingehend, dass S an K die 100.000 EUR zahlen muss.
S tut dies nicht freiwillig, weshalb K einen Gerichtsvollzieher (G) mit der Vollstreckung beauftragt. Als G bei S klingelt, lässt S den G nicht rein. Wegen Art. 13 Grundgesetz darf G gegen den Willen des S nur dann in dessen Wohnung bzw. Geschäftsräume, wenn eine richterliche Durchsuchungsanordnung vorliegt; welche K umgehend beim Amtsgericht beantragt. In der Zwischenzeit hat S gegen das erstinstanzliche Urteil Berufung eingelegt und gleichzeitig die einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung beantragt.

Wenn die Zwangsvollstreckung nicht einstweilen eingestellt werden würde, könnte in der Zwischenzeit, während über die Berufung verhandelt wird, K - nachdem er den beantragten Durchsuchungsbeschluss erhalten hat - über G bei S z.B. einen Goldbarren pfänden lassen, diesen verwerten und das Geld sinnlos verprassen.
Wenn in der zweiten Instanz S dann recht bekommen würde, müsste K den Goldbarren zurückgeben. Kann er aber nicht, da schon sinnlos verprasst. Deshalb wird einstweilen eingestellt.

Nun könnte S allerdings in der Zwischenzeit selbst den Goldbarren verkaufen und das Geld auf den Putz hauen. Wenn dann in der zweiten Instanz das erste Urteil aufrecht erhalten bleibt, könnte K seinen Anspruch eventuell nicht mehr durchsetzen, da bei S nichts mehr zu holen ist (der Goldbarren ist jetzt ja nicht mehr da). Um dieses Risiko für K zu mindern/vermeiden, sagt das zweitinstanzliche Gericht: Ich stelle einstweilen ein, aber nur wenn du, S, eine Sicherheit hinterlegst, die gewährleistet, dass K sein Geld bekommt, wenn wir am Ende sagen "das erste Urteil war richtig und bleibt aufrechterhalten".

Alles klar? 😉
17444 s.
schrieb am 30. Oktober 2019 um 13:12
Bernd hat es mir gestern abend erklärt. Aber richtig verstanden habe ich es nicht.
17443 Torsten
schrieb am 30. Oktober 2019 um 09:58
Kann mir einer der Juristen hier eigentlich mal erklären, was es mit den 100.000 EUR Sicherheitsleistung auf sich hat? Bekommt die der KSC, wenn er vor Gericht recht bekommt, aber die Stadt hat inzwischen schon was ganz anderes gebaut? Oder ist das einfach die Kaution, damit der Mentrup nicht in Beugehaft kommt? 😉
17442 Torsten
schrieb am 29. Oktober 2019 um 21:44
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin.

Ich hätte ja in der zweiten Halbzeit schon längst den Pourié für den Hoffmann gebracht, als es nicht so aussah als würden wir noch Torchancen bekommen. Aber zum Glück bin ich kein Trainer. 😉
17441 Bernd
schrieb am 29. Oktober 2019 um 14:41
Nächste Runde im Stadionstreit: Die Stadt muss vorerst keinen Besuch vom Gerichtsvollzieher mehr fürchten (sofern sie 100.000 EUR hinterlegt).

Pressemitteilung:
Berufungsverfahren zum Neubau KSC Stadion: Zwangsvollstreckung gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 100.000 EUR bis 08.11.2019 einstweilen eingestellt

Mit Urteil vom 27.09.2019 hat das Landgericht Karlsruhe auf Antrag der KSC Betriebsgesellschaft Stadion mbH eine einstweilige Verfügung erlassen, wonach die Stadt Karlsruhe zur Herausgabe des sog. „Totalunternehmervertrages“ zwischen der Stadt und dem mit dem Stadionbau beauftragten Unternehmen sowie verschiedener weiterer Unterlagen verpflichtet ist. Die Stadt Karlsruhe hat gegen dieses Urteil am 15.10.2019 Berufung eingelegt und gleichzeitig beantragt, die Zwangsvollstreckung aus dem Urteil des Landgerichts Karlsruhe einstweilen einzustellen.

Der Senatsvorsitzende hat der KSC Betriebsgesellschaft Stadion mbH am 16.10.2019 bis zum 25.10.2019 Gelegenheit gegeben, zu dem Antrag der Stadt Karlsruhe auf Einstellung der Zwangsvollstreckung Stellung zu nehmen. Am 25.10.2019 hat die KSC Betriebsgesellschaft Stadion mbH bei der Stadt Karlsruhe einen Vollstreckungsversuch unternommen.

Der 8. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe hat mit Beschluss vom heutigen Tage die Zwangsvollstreckung aus dem Urteil des Landgerichts Karlsruhe gegen eine von der Stadt Karlsruhe zu erbringende Sicherheitsleistung von 100.000 EUR bis zum 08.11.2019 einstweilen eingestellt.

Der Senat hat diese Entscheidung so begründet, dass die Tatsache, dass die KSC Betriebsgesellschaft Stadion mbH die Zwangsvollstreckung aus dem angefochtenen Urteil des Landgerichts Karlsruhe bereits eingeleitet hat, eine umgehende Entscheidung über den Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung erfordert. Der Senat benötigt für die erforderliche Prüfung der Erfolgsaussichten der Berufung aufgrund des komplexen Sachverhalts einen angemessenen Zeitraum. Eine endgültige Entscheidung über den Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung soll innerhalb der im heutigen Beschluss genannten Frist ergehen.

Die Entscheidung ist nicht anfechtbar.

Oberlandesgericht Karlsruhe, Beschluss vom 29.10.2019, Az. 8 U 122/19
17440 Bernd
schrieb am 29. Oktober 2019 um 13:51
Grundgerichte? Ich dachte Fertigpizza ist ein Grundgericht?
Aber gut, Spaghetti mit Tomatensoße oder Pesto krieg ich auch noch hin. Gibt's denn diese praktischen Gläschen von Hipp nicht mehr? 😉

Ich fürchte auch was die Fußball-Frage angeht werde ich einen kritischen Blick von dir ernten, Eva. Seit dieser Saison habe ich ein Sky-Abo, und da schaue ich schon ein bisschen mehr Fußball als früher. Aber ich kann nix dafür, wurde von meiner Freundin, die auch sehr fußballinteressiert ist, mehr oder weniger angestiftet. Dafür gucke ich sonst nicht soo viel TV ;-).
17439 Torsten
schrieb am 27. Oktober 2019 um 19:58
Ich finde jetzt auch nicht, dass ich soo viel Fußball gucke. Die Champions League ist ja gar nicht mehr im Free TV, die Bundesliga in den letzten Jahren meist so eintönig, dass nicht mal mehr die Sportschau noch als Pflichtprogramm lohnt, und was die Deutsche Nationalmannschaft im letzten Qualifikationsspiel zusammengekickt hat war so ein Müll, dass ich nach einer Viertelstunde lieber zu einer Kochsendung umgeschaltet habe.

Aber gut die 17 KSC Heimspieltermine pro Saison sind natürlich Pflicht (wenn nicht mal ein Urlaub im Weg ist) und stoßen beim Rest meiner Familie leider nicht immer auf Begeisterung. Gestern hat es sich dann zumindest auch wegen Unterhaltungswert und Dramatik gelohnt. Das ist ja nicht immer so.

Ich meine, ich würde auch gern mal wieder einen Sieg sehen, aber dreimal einen Rückstand aufgeholt, darunter einen in der 94. Minute: da kann man wirklich nicht meckern. Und ein „Daniel Gordon – Fussballgott“ ist an dieser Stelle definitiv fällig. Das waren wirklich zwei geile Treffer, da fällt auch überhaupt nicht ins Gewicht, dass er beim Kopfballduell vor dem 2:3 nicht wirklich gut aussieht.
17438 s.
schrieb am 27. Oktober 2019 um 15:31
Ich würde behaupten, dass ich eher unterdurchschnittlich viel Fussball gucke (schon mangels Fernseher). Eigentlich nur die KSC-Heimspiele im Stadion, und ab und zu ein KSC-Auswärtsspiel in der Kneipe oder bei Bernd. Das war´s schon.

Meine Frau weiß, dass ich gerne ohne sie ins Stadion gehe, und respektiert das. Ich gehe ja auch nicht mit zum Yoga. 😉
17437 Eva
schrieb am 27. Oktober 2019 um 15:14
Ha, Stefan, du als um den Block hüpfender Flummi, das hätte ich gerne gesehen 😉 was hat denn deine Frau dazu gesagt?!
Jungs, wie viele Stunden in der Woche schaut ihr eigentlich Fußball (ist nur so ne Frage...)?
17436 s.
schrieb am 27. Oktober 2019 um 08:14
Was für ein Spiel gestern schon wieder. Wenn mir jemand in meiner Jugend gesagt hätte, dass ich mit Mitte 40 noch wie ein Flummi durch den Block springe, hätte ich das weit von mir gewiesen.
17435 Torsten
schrieb am 25. Oktober 2019 um 15:05
Genau. Jungs können sich nicht nur von Tiefkühlpizza ernähren. Fischstäbchen und Pommes sind auch noch wichtig. 😉

(Persönlich bervorzuge ich aber auch eher selbst gemachte Pizza.)

Ansonsten grätsche ich hier in die lebhafte Diskussion mit der Information, dass es der KSC natürlich nicht auf sich sitzen lassen kann, dass Freiburg diese Woche die ganzen Stadion-Schlagzeilen hatte. Wir sind hier nämlich inzwischen bei der Eskalationsstufe Gerichtsvollzieher und Durchsuchungsanordnung angelangt.
17434 Eva
schrieb am 25. Oktober 2019 um 13:35
Und Bernd: deine Aussage zum Nutzen der Küche akzeptiere ich nur, solange du noch nicht Vater geworden bist. Spätestens wenn dein Kind mit Essen anfängt, solltest du zumindest die Grundgerichte frisch kochen können. Da hast du definitiv Vorbildfunktion, und dein Kind soll ja wohl nicht zum Fastfood-Junkie werden, oder?! Bier zähle ich gerade noch so zu den Nahrungsmitteln 😉
17433 s.
schrieb am 25. Oktober 2019 um 13:33
Falls Du jemanden kennst, der so etwas ein halbes Jahr im Voraus treffsicher vorhersagen kann, wäre ich an dem Kontakt interessiert. Das wäre mir für die Hirsch-Reisen-Planung unter Umständen sehr hilfreich. 🙂
17432 Eva
schrieb am 25. Oktober 2019 um 13:28
Wann ist es denn jetzt am schönsten, ich würde gerne in der Sonne Wandern, nicht im Regen...
17431 Bernd
schrieb am 25. Oktober 2019 um 12:01
Das wichtigste in der Küche (neben dem Kühlschrank fürs Bier) ist der Backofen für die Fertigpizzas.

Wandern kann man grundsätzlich immer - bei schönem Wetter macht es halt mehr Spaß 😉
17430 Eva
schrieb am 25. Oktober 2019 um 11:28
Oooh, richtig, die Wanderung.
Was meint ihr, welche Jahreszeit ist am besten?
17429 Eva
schrieb am 25. Oktober 2019 um 11:27
Küche? Da kann ich mitreden!
Christian, bin ganz bei dir, 4 Platten sind ein MUSS, manchmal z.B. wenn wir Besuch haben, wünsche ich mir eine mehr 😉
Stefan, so schnell werdet ihr mich hier nicht mehr los 🙂 ich hatte nur wirklich viel zu tun die Tage, daher die Funkstille.
17428 St. Öcklin
schrieb am 24. Oktober 2019 um 19:07
Dachte ich auch, aber Torsten ist ja wieder zurück zum Thema Küche gerudert, das ganz schön umfangreich sein kann. Eine Kollegin hat mir gerade diese Woche erzählt, dass ihr der Planer im Küchenstudio gesagt hat, dass man nur noch 2 Kochplatten brauchen würde, weil man heutzutage mit dem Dampfgarer kochen würde.
Ich persönlich will nicht auf traditionelles Kochen verzichten. Sie auch nicht.
Und wie sieht es bei euch aus?
17427 s.
schrieb am 24. Oktober 2019 um 18:07
Ihr habt Eva vergrault.
17426 Torsten
schrieb am 24. Oktober 2019 um 15:20
Da ich mich unter anderem auch gerade mit der Küchenplanung beschäftige, finde ich interessant, dass der in diesem Artikel genannte Dezibel Grenzwert für Fussballstadion anscheinend noch unter dem Lärmpegel von manchen Dunstabzugshauben liegt.

Vielleicht wäre ein Fussballstadion in der Wohnung leiser als eine neue Küche? 😉
17425 Bernd
schrieb am 24. Oktober 2019 um 13:36
Wird wohl doch nix mit CL im Wildpark. Der VGH in Mannheim hat sich ganz schön blamiert.
17424 Torsten
schrieb am 24. Oktober 2019 um 06:49
Für den Fan ist das doch Planungssicherheit, wenn alle Heimspiele zur gleichen Zeit stattfinden und Montagsspiele sind ja eh doof.

Aber klar, Samstag um 13:00 ist natürlich auch nicht die schönste Zeit für ein Fussballspiel und sollte sich Freiburg für die Champions League qualifizieren müssten sie dann in Karlsruhe spielen, oder? 😀
17423 Bernd
schrieb am 23. Oktober 2019 um 14:17
Falls wir uns mal wieder über irgendwelche Rechtsstreitigkeiten bzgl. des neuen KSC-Stadions aufregen sollten: Es kann auch schlimmer kommen.
Bleibt zu hoffen, dass Freiburg nicht absteigt, sonst haben sie noch ein größeres Problem ...
17422 Torsten
schrieb am 21. Oktober 2019 um 15:37
Ich finde es jedenfalls lustig: schon ein Viertel der Saison rum, aber den Videobeweis gibt es immer nur in den KSC Spielen die ich nicht gucke...
17421 Bernd
schrieb am 20. Oktober 2019 um 20:59
Der Ausgleichstreffer war auf jeden Fall weniger Abseits als die Situation kurz vor dem Elfmeter für Bochum. Das war nämlich glasklares Abseits, und dass das vom Video-Assistenten übersehen wird ist eine Frechheit. Wie auch immer - es war ein Punktgewinn.
17420 Torsten
schrieb am 20. Oktober 2019 um 19:48
Konnte jetzt auch endlich die Aufzeichnung sehen. So hirnrissig, wie die Rote Karte vom Schiri vielleicht war, beim Ausgleichstreffer können wir schon ein bisschen froh sein, dass der uns nicht wegen Abseits aberkannt wurde - das ist uns nämlich letzte Saison in mindestens zwei vergleichbaren Szenen so passiert.

Ansonsten frage ich mich vor allem, warum der Fink nicht doch mal länger in der zweiten Liga kicken darf und warum der Lorenz immer noch Elfer schießen muss?
17419 s.
schrieb am 20. Oktober 2019 um 15:07
Dem Kicker-Spielbericht nach zu urteilen bin ich fast froh, dass ich das heutige Spiel nicht angeschaut habe. Klingt nervenaufreibend.
17418 Bernd
schrieb am 20. Oktober 2019 um 13:26
Was für ein Finish!!! Toni Fink!!!!!
17417 Bernd
schrieb am 20. Oktober 2019 um 12:27
Also so sehr wie heute sind wir schon lange nicht mehr beschissen worden 🙁
17416 Eva
schrieb am 19. Oktober 2019 um 16:45
Haha, das ist wie mit unserer Sofia, die immer mit ph geschrieben wird...!
Mit unserem ersten Sohn, Johannes, ging das damals in Pisa auch komplett daneben, den haben die Italiener kurz und schmerzlos einfach immer Giovanni genannt. Das fand ich echt doof, denn sie haben nicht mal versucht, den Namen richtig auszusprechen 🙁
17415 St. Öcklin
schrieb am 19. Oktober 2019 um 10:31
Selbst Bernt ist möglich
17414 Bernd
schrieb am 18. Oktober 2019 um 16:47
Danke für die wertvollen Hinweise 😉
17413 s.
schrieb am 18. Oktober 2019 um 14:04
Von Frieda mal ganz abgesehen. 😉
17412 Torsten
schrieb am 18. Oktober 2019 um 13:02
Du kannst mit deiner Martha ganz ruhig sein. 😉
17411 s.
schrieb am 18. Oktober 2019 um 12:41
Ich dachte Raphael?
17410 Torsten
schrieb am 18. Oktober 2019 um 08:37
Früher hat mich das schon ziemlich gestört, wenn jemand meinen Namen falsch geschrieben hat, Eva. Deswegen hatte ich mir auch immer ganz fest vorgenommen, dass meine Kinder alle mal Namen haben müssen, bei denen die Schreibweise ganz klipp und klar eindeutig ist.

Tja, und heute heißt mein ältester Sohn "Rafael". ¯\_(ツ)_/¯
17409 Eva
schrieb am 17. Oktober 2019 um 19:17
Ich glaube, ich habe deinen Namen die ganze Zeit falsch geschrieben 😮
Ich kenne noch zwei andere Thorsten und die schreiben sich mit h ...
17408 Eva
schrieb am 17. Oktober 2019 um 19:07
Ohne H natürlich, sorry Torsten!
17407 Eva
schrieb am 17. Oktober 2019 um 19:06
Herzlichen Glückwunsch, Thorsten!!
17406 Torsten
schrieb am 17. Oktober 2019 um 16:20
Tja, jetzt gibt es kein zurück mehr. Die Verträge beim Notar sind unterschrieben und ich werde Reihenhausbesitzer.

Hätte ich mir vor vier Wochen auch noch nicht träumen lassen.
17405 Eva
schrieb am 17. Oktober 2019 um 08:11
Ja, in Kindergärten und leider auch Schulen halten sich die Läuse sehr gerne auf. Wir bekommen alle 6 Wochen einen Brief vom Klassenlehrer, doch bitte die Köpfe unserer Kinder gründlich abzusuchen und dann auf einem beigefügten Zettel anzukreuzen, ob wir Läuse bzw. Nissen gefunden haben. Wir waren bisher verschont, aber manche haben das immer wieder :-(. Das Einzige, was hilft, ist regelmäßig die Jacken, Mützen und Kuscheltiere/Kissen zu waschen. Mildes Shampoo und nicht jeden Tag Haare waschen ist auch gut, dann wird die Kopfhaut nicht angegriffen und schuppt nicht so sehr und die Läuse haben nix zum Essen ;-).
Ich hatte selber mal Läuse, als ich nach dem Abi als Au Pair in Pisa war- gar nicht lustig, zumal meine Haare damals noch fast bis zum Po gingen. Statt mit den Kindern zu spielen, haben wir uns eine Woche lang gegenseitig die Läuse aus den Haaren gekämmt 🙁
17404 s.
schrieb am 17. Oktober 2019 um 06:08
Keine Ahnung. Ehrlich gesagt kämpfen wir schon seit Mitte August mit den Dingern. Brandet insbesondere im Kindergarten immer wieder auf. Mein Vorschlag, allen Mädels die Köpfe zu scheren, stieß trotzdem nicht auf große Gegenliebe. Dabei habe ich ihnen gesagt dass eine Frisur wie die von Bernd doch gut aussieht. 😉