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Die Gartenarbeit hält auch emotionale Momente bereit. Gerade habe ich den Feigenbaumm der Nachbarin (nach vorheriger Ansicht eines youtube-Tutorials) sehr großzügig gestutzt. Sie hatte anschließend Tränen in den Augen. Allerdings nicht aus Dankbarkeit, fürchte ich.
Das erinnert mich an einen Sommer in Berlin, als Bobo uns großzügig zum Urlaubmachen am Müggelsee eingeladen hat, und wir dann dort Müll aus einem stillgelegten Teich buddeln mussten.
Hey, das wollte ich gerade Bernd vorschlagen. Hier gibt es noch so einige fette Wurzeln zum rausziehen. Das ist eine richtig schöne körperliche Herausforderung.
Spass macht hingegen die nach 40 Jahren völlig überwachsene Rasenumrandung wieder freizulegen. Hmm, vielleicht hätte ich doch Archäologe werden sollen? 😉
Spass macht hingegen die nach 40 Jahren völlig überwachsene Rasenumrandung wieder freizulegen. Hmm, vielleicht hätte ich doch Archäologe werden sollen? 😉
Du kannst gerne mal probearbeiten kommen, wenn Du magst.
Manchmal hätte ich gerne einen Garten. Manchmal bin ich auch ganz froh, keinen zu haben - man hat weniger Probleme.
Hättest du halt die Bäume nicht fällen lassen, dann hättest Du keinen Zaun und kein Gartentor benötigt und hättest ein Haufen Geld gespart. Ich war fast etwas enttäuscht, heute früh nichts von dem Diebstahl in den BNN gelesen zu haben. 😉
Aber mit Gartenarbeit habe ich mich auch abreagiert. Da merkt man dann das Alter hinterher so richtig. Fühle mich als ob ich Extremsport getrieben hätte. Dabei war es nur etwas Bäume schneiden und Unkraut jäten ...
Aber mit Gartenarbeit habe ich mich auch abreagiert. Da merkt man dann das Alter hinterher so richtig. Fühle mich als ob ich Extremsport getrieben hätte. Dabei war es nur etwas Bäume schneiden und Unkraut jäten ...
Ich hatte schon bessere Wochenenden. Die Inzidenzwerte steigen wieder, das frisch-geflickte Rad von Elias hat schon einen Tag später wieder einen Platten, der KSC verliert zum ersten Mal in 2021 und unser neues, 400€ teures Gartentor wird nachts von der Terrasse gestohlen.
Da hilft nicht mal Abreagieren durch Gartenarbeit. 🙁
Da hilft nicht mal Abreagieren durch Gartenarbeit. 🙁
Bereitet ihr euch alle auf die Normannen Prüfung morgen abend vor oder warum seid ihr so schweigsam?
Gut, interessanter Gesprächsstoff ist schwer, wenn einem vielleicht das Lockdown-Thema zum Hals raus hängt. Selbst die BNN kaut nur noch durch, was wir hier schon vor einer Woche behandelt haben. 😉
Gut, interessanter Gesprächsstoff ist schwer, wenn einem vielleicht das Lockdown-Thema zum Hals raus hängt. Selbst die BNN kaut nur noch durch, was wir hier schon vor einer Woche behandelt haben. 😉
Ich bin zwar hier der Chef-Statistiker, aber mir ist heute nicht eingefallen, ob der KSC überhaupt schon mal ein Auswärtsspiel nach einem 0:2 Rückstand gewonnen hat. Naja, vor allem war ich zu faul mich durch jahrelange Saison-Überblicke zu klicken. Vielleicht hat ja jemand von euch Zeit dafür? 😉
Was für ein Video? Ich sehe nur ein Standbild. Diene Dich Scruffy doch mal als Regisseur an!
Das Quiz hatte doch schon einen Spoiler im Youtube-Beschreibungstext. 😉
Jedenfalls ein professionelleres Musik-Video als das für die Corona-Benefiz-Single der Krusty Moors.
Jedenfalls ein professionelleres Musik-Video als das für die Corona-Benefiz-Single der Krusty Moors.
Das Scruffy habe ich erkannt. 🙂
Es ist ja nicht nur eine gewöhnliche Kneipe ...
Warte, ich erinnere mich ganz dunkel dran. Ist schon lange her. Ich glaube man nannte es "Kneipe"? Da durfte man abends hin, auch nach 20 Uhr noch, man hat sich mit Menschen aus mehreren Haushalten getummelt, Musik gehört und gezapftes Bier in offenen Gläsern getrunken.
Kleines Ratespiel zum Wochenende: Was kommt euch hier bekannt vor?
Was bin ich doch froh - die Frisöre dürfen bald wieder aufmachen!
Die Konzentrationsschwierigkeiten würde ich nicht auf den Fernsehkonsum schieben - die gibt es bei unseren Kindern auch, obwohl die max. 30 Minuten pro Tag ferngucken dürfen. Trotzdem muss man am Schreibtisch danebenhocken, damit die Aufgaben gemacht werden, weil sonst die Gedanken sofort abschweifen, dringend etwas anderes erledigt werden muss oder sie einfach nur kurz nach der Schwester schauen wollen. Ich glaube Kinder sind einfach nicht dazu gemacht sich ständig alleine zu motivieren. Das schaffen ja nicht mal die meisten Erwachsenen.
Eine richtig schöne Abwechslung war es heute früh ins Büro zu fahren. Klar, ich hätte auch Home Office machen können, aber mit eingefrorenen Bremsen auf schneebeckter Fahrbahn und viel Schnee von oben Fahrrad zu fahren war einfach unwiderstehlich. 🙂
Eine richtig schöne Abwechslung war es heute früh ins Büro zu fahren. Klar, ich hätte auch Home Office machen können, aber mit eingefrorenen Bremsen auf schneebeckter Fahrbahn und viel Schnee von oben Fahrrad zu fahren war einfach unwiderstehlich. 🙂
Ich finde jedenfalls seltsam, dass die Gerichte entscheiden, ob eine Ausgangssperre sinnvoll ist oder nicht. (Gut, solange Restaurants und Kultur zu haben, wo soll man da abends schon hin?) Da sind ja jetzt schon wieder genug Epidemiologen, die sagen wir wären wegen der Mutanten sofort in der dritten Welle, wenn der Lockdown auch nur eine Minute zu früh endet.
Und was die Kinder betrifft. Klar es ist furchtbar wie planlos die Politik im Allgemeinen und die Kulturminister im Speziellen agieren. Es ist ebenso nervig, wenn man dann mitbekommt, dass die Parallelklasse, das mit dem Digitalunterricht scheinbar viel besser hinbekommt. Im ersten Lockdown wurden wenigstens noch Arbeitsblätter korrigiert. Jetzt gibt es nur noch Blümchenstempel, sogar wenn die Eltern die Rechtschreibfehler schon vormarkiert haben. Dafür werden neuen Themen immer noch nicht wirklich erklärt und der Aufbau der Schulbücher ist mir ebenfalls noch ein Rätsel.
Ansonsten wäre es halt schön, wenn man ein Kind hätte, dass sich länger als 15 Minuten auf seine Hausaufgaben konzentrieren könnte, wenn man nicht direkt zum Antreiben daneben sitzt. Dafür ist das kleinere Kind wenigstens glücklich, wenn man es in Ruhe Fernsehen gucken lässt. Immerhin kann ich mich nicht wirklich beschweren, dass ich im Homeoffice gestört werden würde. Ob das aber für spätere Konzentrationsleistungen hilfreich sein wird? Da sind wir wieder bei den Meinungen der Wissenschaftler angelangt.
So läuft es also hier tagein, tagaus. Abwechslung gibt es nur wenn mal die komplette Notbetreuungstruppe der Kita auf einem Spaziergang zum Winken vorbeikommt. Am liebsten hätte ich dann Elias direkt rausgeschickt, damit die sich auch noch um ihn mitkümmern. Aber da hatte er sich schon längst im Schlafanzug unter dem Esstisch versteckt.
Und was die Kinder betrifft. Klar es ist furchtbar wie planlos die Politik im Allgemeinen und die Kulturminister im Speziellen agieren. Es ist ebenso nervig, wenn man dann mitbekommt, dass die Parallelklasse, das mit dem Digitalunterricht scheinbar viel besser hinbekommt. Im ersten Lockdown wurden wenigstens noch Arbeitsblätter korrigiert. Jetzt gibt es nur noch Blümchenstempel, sogar wenn die Eltern die Rechtschreibfehler schon vormarkiert haben. Dafür werden neuen Themen immer noch nicht wirklich erklärt und der Aufbau der Schulbücher ist mir ebenfalls noch ein Rätsel.
Ansonsten wäre es halt schön, wenn man ein Kind hätte, dass sich länger als 15 Minuten auf seine Hausaufgaben konzentrieren könnte, wenn man nicht direkt zum Antreiben daneben sitzt. Dafür ist das kleinere Kind wenigstens glücklich, wenn man es in Ruhe Fernsehen gucken lässt. Immerhin kann ich mich nicht wirklich beschweren, dass ich im Homeoffice gestört werden würde. Ob das aber für spätere Konzentrationsleistungen hilfreich sein wird? Da sind wir wieder bei den Meinungen der Wissenschaftler angelangt.
So läuft es also hier tagein, tagaus. Abwechslung gibt es nur wenn mal die komplette Notbetreuungstruppe der Kita auf einem Spaziergang zum Winken vorbeikommt. Am liebsten hätte ich dann Elias direkt rausgeschickt, damit die sich auch noch um ihn mitkümmern. Aber da hatte er sich schon längst im Schlafanzug unter dem Esstisch versteckt.
Tja … im Ergebnis wohl das, was man eine gerechte Punkteteilung nennt. Beide Mannschaften den Umständen entsprechend bemüht, aber ohne wirklich zählbaren Erfolg. Mit ein wenig Dussel hätte der KSC gewinnen können (vor allem Hofmann hatte eine sehenswerte Chance), aber über zu wenig Glück können wir uns in letzter Zeit ganz sicher nicht beschweren, insofern war das schon ok so. Vielleicht auch ein wenn auch kleiner Dämpfer zur rechten Zeit, bevor die Aufstiegsträume immer größer werden.
Ich frage mich allerdings ernsthaft, was mit dem Rasen im Wildpark los ist - das ist so ein unglaublicher Acker geworden, der Reporter meinte zu recht, dass man auf solchem Geläuf auch gut und gerne den Galopper des Jahres küren könnte. Nebenbei: Gibt es den eigentlich noch? Früher in der Sportschau war sowas ja eine fest Größe, aber irgendwie habe ich den Galoppsport ein wenig aus den Augen verloren …
Und apropos Reporter: Jörg Dahlmann kommentiert ja gerne mal den KSC und ich finde den eigentlich auch echt gut, aber diese Erinnerungskultur an das Valencia-Spiel kann einem auch ein wenig auf die Nerven gehen. Zu den Jahrestagen im November ok, aber so hat man den Eindruck, dass denen echt nix mehr einfällt. Natürlich sind Spielszenen gegen Valencia besser als Erinnerungen an die Relegation gegen Regensburg aus 2012, keine Frage, aber trotzdem ein wenig unpassend, wie ich finde.
Zum Homeschooling: Nachdem der VGH in Mannheim nun die nächtliche Ausgangssperre gekippt hat mit der Begründung, dass diese "wegen der verbesserten Pandemielage nicht mehr angemessen" sei, wäre eine Wiederöffnung der Schulen und Kindergärten nur konsequent.
Ich frage mich allerdings ernsthaft, was mit dem Rasen im Wildpark los ist - das ist so ein unglaublicher Acker geworden, der Reporter meinte zu recht, dass man auf solchem Geläuf auch gut und gerne den Galopper des Jahres küren könnte. Nebenbei: Gibt es den eigentlich noch? Früher in der Sportschau war sowas ja eine fest Größe, aber irgendwie habe ich den Galoppsport ein wenig aus den Augen verloren …
Und apropos Reporter: Jörg Dahlmann kommentiert ja gerne mal den KSC und ich finde den eigentlich auch echt gut, aber diese Erinnerungskultur an das Valencia-Spiel kann einem auch ein wenig auf die Nerven gehen. Zu den Jahrestagen im November ok, aber so hat man den Eindruck, dass denen echt nix mehr einfällt. Natürlich sind Spielszenen gegen Valencia besser als Erinnerungen an die Relegation gegen Regensburg aus 2012, keine Frage, aber trotzdem ein wenig unpassend, wie ich finde.
Zum Homeschooling: Nachdem der VGH in Mannheim nun die nächtliche Ausgangssperre gekippt hat mit der Begründung, dass diese "wegen der verbesserten Pandemielage nicht mehr angemessen" sei, wäre eine Wiederöffnung der Schulen und Kindergärten nur konsequent.
Du kannst Dich hier gerne auskotzen, was Homeschooling etc. betrifft - es wird Dir sicher niemand widersprechen. Ganz im Gegenteil.
Das sind haltlose Unterstellungen, dass ich etwas mit diesen zwei verpassten Punkten zu tun gehabt hätte.
Wenn ich schon nicht selber gucke, könnte sich aber dafür wenigstens der Bernd hier mehr mit Spielanalysen ins Zeug legen.
Gut, ich kann zwar auch KSC-Talk lesen, aber irgendwie muss man dieses Guestbook ja auch füllen. Zumal ich gerade keine Lust habe mich über (nicht vorhanden) digitalen Unterricht und Homeschooling-Qualen auszulassen. Von den Folgen der Kita-Schließung ganz zu schweigen. Das ist alles viel zu deprimierend.
Wenn ich schon nicht selber gucke, könnte sich aber dafür wenigstens der Bernd hier mehr mit Spielanalysen ins Zeug legen.
Gut, ich kann zwar auch KSC-Talk lesen, aber irgendwie muss man dieses Guestbook ja auch füllen. Zumal ich gerade keine Lust habe mich über (nicht vorhanden) digitalen Unterricht und Homeschooling-Qualen auszulassen. Von den Folgen der Kita-Schließung ganz zu schweigen. Das ist alles viel zu deprimierend.
Und, hast Du geguckt, T.? Das würde bei der Bewertung helfen, ob der Punkt als Gewinn einzuschätzen ist. 🙂
Tja, T., es liegt alleine an dir 😉
Das ist doch alles nicht normal!
🙂
🙂
Hat da jemand ein blau-weißes Licht angemacht? 😀
Du wirst Dich an den Ergebnissen messen lassen müssen.
Egoist! 😉
Egoist! 😉
Sobald wir 40 Punkte haben gucke ich aber wieder Sky und du kannst mich nicht davon abhalten, Bernd. :p
Ich könnte natürlich auch versuchen im nächsten Skype-Meeting ein paar Baumfäll-Videos zu sharen. Man muss sich ja selbst immer neue technische Herausforderungen stellen.
(Neben den gartenbaulichen Herausforderungen, die mich jetzt den Rest des Jahres beschäftigen dürften.)
(Neben den gartenbaulichen Herausforderungen, die mich jetzt den Rest des Jahres beschäftigen dürften.)
Wenn du WhatsApp hättest, müsstest du dafür nur in meinen Status gucken, S.
Mach mal ne Fotostory mit vorher-nachher!
Das war flott. Nach nicht mal drei Stunden ist der Garten nicht mehr die Marke "Schwarzwald", sondern die Marke "Niederlande" - flach wie ein Brett. 😉
@s.: keine Ahnung, ich blick bei den ganzen Regeln nicht mehr durch.
@T.: und wenn der Ticker plötzlich aufhört, wissen wir, dass der Baum auf dich gefallen ist, oder? Wobei, so wie es aktuell schneit, kannst du eher einen Skilift im Garten eröffnen.
@T.: und wenn der Ticker plötzlich aufhört, wissen wir, dass der Baum auf dich gefallen ist, oder? Wobei, so wie es aktuell schneit, kannst du eher einen Skilift im Garten eröffnen.
Ich könnte einen Liveticker schreiben, wie heute der Schwarzwald in unserem Garten komplett platt gemacht wird.
Ist hier Lockdown und Kontaktverbot?
Ja, war ordentlich intoniert. Und zu Bernds Anmerkung: vielleicht wird Ivanka ja die erste Präsidentin der USA? Nicht, dass ich es wünschen würde, aber aufgrund Alters des aktuellen Präsidenten könnte natürlich auch Harris in den Vordergrund rücken? Naja, der wird schon ein paar Jahre durchhalten.
So, wie wir jetzt die nächsten 2 Wochen in einer Baustelle durchhalten müssen. Teil 2 beginnt am Montag.
So, wie wir jetzt die nächsten 2 Wochen in einer Baustelle durchhalten müssen. Teil 2 beginnt am Montag.
Ich muss gestehen das war eine sehr inspirierende Version von "This land is your land". Ich denke Woody Guthrie hätte sie gefallen.
Zum Glück ist es endlich vorbei und dieser selbstsüchtige Spinner ist weg. Ich hoffe für immer. Trotzdem bleibt die Sorge, dass er (oder eines seiner missratenen Kinder) in 4 Jahren wieder zurückkommt. Und es bleiben das zerbrochene Porzellan, der tiefe Riss in der Gesellschaft, die Lügen und der Hass, den er geschürt hat.
Endlich ist er weg, der Trump.
Gott, was für ein schrecklicher Präsident und Mensch.
Es wird mir auf ewig ein Rätsel sein, wie es so jemand soweit nach „oben“ geschafft hat. Warum ihn immer noch so viele gewählt haben und wie er seine einstmals wahrscheinlich durchaus ehrenwerte Partei so sehr unter seine Kontrolle gebracht hat, dass sie ihn um ein Haar noch bei einem Staatsstreich unterstützt hätte. Ist das nur weil sich ein normaler Mensch wie ich so ein Ausmaß an Skrupellosigkeit und Schamlosigkeit gar nicht vorstellen kann?
Oder ist es einfach ein Fehler im System? Politiker haben sich einfach auf eine gewisse Art uns Weise zu verhalten und die Medien berichten dann in mehr oder weniger seriöser Form darüber. Das Reality Show Proletentum eines Donald Trump passt da überhaupt nicht rein und gerade deswegen war es oft als benutze da jemand Cheat Codes in einem Computerspiel.
Und nur weil sein fragiles Ego nicht in der Lage ist mit persönlichen Niederlagen umzugehen, schwingt er die große Wahlbetrugs-Keule und die darauffolgende Eskalation reißt beinahe eine gesamte Nation in den Abgrund.
Wobei es halt trotz dem heutigen Abgang immer noch nicht völlig überstanden ist. Das Gift der Verschwörungstheorien ist längst in die Welt gesetzt worden, so dass es schon sehr überraschend wäre, wenn die nächsten Jahre in den USA ohne größeren rechten Terrorismus über die Bühne gehen. Und ob für Trump selbst in den nächsten Monaten größere strafrechtliche Konsequenzen folgen halte ich auch für alles andere als sicher. Wahrscheinlich bleibt die Löschung seines Twitter Accounts seine größte Strafe. Was es für einen Egomanen, wie ihn, wahrscheinlich sowieso schon ist….
Gott, was für ein schrecklicher Präsident und Mensch.
Es wird mir auf ewig ein Rätsel sein, wie es so jemand soweit nach „oben“ geschafft hat. Warum ihn immer noch so viele gewählt haben und wie er seine einstmals wahrscheinlich durchaus ehrenwerte Partei so sehr unter seine Kontrolle gebracht hat, dass sie ihn um ein Haar noch bei einem Staatsstreich unterstützt hätte. Ist das nur weil sich ein normaler Mensch wie ich so ein Ausmaß an Skrupellosigkeit und Schamlosigkeit gar nicht vorstellen kann?
Oder ist es einfach ein Fehler im System? Politiker haben sich einfach auf eine gewisse Art uns Weise zu verhalten und die Medien berichten dann in mehr oder weniger seriöser Form darüber. Das Reality Show Proletentum eines Donald Trump passt da überhaupt nicht rein und gerade deswegen war es oft als benutze da jemand Cheat Codes in einem Computerspiel.
Und nur weil sein fragiles Ego nicht in der Lage ist mit persönlichen Niederlagen umzugehen, schwingt er die große Wahlbetrugs-Keule und die darauffolgende Eskalation reißt beinahe eine gesamte Nation in den Abgrund.
Wobei es halt trotz dem heutigen Abgang immer noch nicht völlig überstanden ist. Das Gift der Verschwörungstheorien ist längst in die Welt gesetzt worden, so dass es schon sehr überraschend wäre, wenn die nächsten Jahre in den USA ohne größeren rechten Terrorismus über die Bühne gehen. Und ob für Trump selbst in den nächsten Monaten größere strafrechtliche Konsequenzen folgen halte ich auch für alles andere als sicher. Wahrscheinlich bleibt die Löschung seines Twitter Accounts seine größte Strafe. Was es für einen Egomanen, wie ihn, wahrscheinlich sowieso schon ist….
Es ist die Frage, ob Eichner bei der Neuverpflichtung überhaupt mitzureden hatte, oder ob das alleine Kreuzers Sache ist.
Meine Kinder wollen nicht mehr aus dem Bett aufstehen, bis Corona vorbei ist. Und ich kann es ihnen nicht verdenken.
Meine Kinder wollen nicht mehr aus dem Bett aufstehen, bis Corona vorbei ist. Und ich kann es ihnen nicht verdenken.
Um ganz ehrlich zu sein, wären diese ganzen späten Siegtreffer wahrscheinlich sowieso nichts für mein Nervenkostüm. 😉
Warum wir jetzt noch mal auf dem Transfermarkt zugeschlagen haben, ist mir allerdings nicht so ganz klar. Hätte eher erwartet, dass wir in der Abwehr noch ein bisschen Verstärkung brauchen, bei den ganzen Gegentreffern.
Aber unser Trainer wird hoffentlich wissen, was er tut. So viel Vertrauen hat er sich im letzten Jahr schon verdient. Speziell wenn man bedenkt, dass seine Rückkehr in den Wildpark vor ein paar Jahren hier im Guestbook vor allem tiefe Verwunderung hervorgerufen hat.
Warum wir jetzt noch mal auf dem Transfermarkt zugeschlagen haben, ist mir allerdings nicht so ganz klar. Hätte eher erwartet, dass wir in der Abwehr noch ein bisschen Verstärkung brauchen, bei den ganzen Gegentreffern.
Aber unser Trainer wird hoffentlich wissen, was er tut. So viel Vertrauen hat er sich im letzten Jahr schon verdient. Speziell wenn man bedenkt, dass seine Rückkehr in den Wildpark vor ein paar Jahren hier im Guestbook vor allem tiefe Verwunderung hervorgerufen hat.
Untersteh dich!
Triplesiegerbesiegerbesieger!!!
Triplesiegerbesiegerbesieger!!!
Oh Mann, ich würde so gerne mal wieder ein KSC-Spiel live verfolgen. Wenigstens im Fernsehen.
Aber ein Ende der aktuellen Glücksträhne damit zu riskieren traue ich mich irgendwie auch nicht. 😉
Aber ein Ende der aktuellen Glücksträhne damit zu riskieren traue ich mich irgendwie auch nicht. 😉
Letztendlich sind es drei Schlagworte, die das Problem erklären.
Das erste hast du selbst entdeckt, s.: Staatsdiener bzw. Beamte. Lehrer sind Beamte, Direktoren sind Beamte und im Ministerium sitzen erst recht Beamte. Insbesondere der letztgenannte Typus hat die drei einzig wahren Grundsätze des Berufsbeamtentums vollkommen verinnerlicht: Das haben wir schon immer so gemacht, das haben wir noch nie gemacht und da könnte ja jeder kommen. Bei so einer Grundeinstellung ist wenig Innovationskraft und Reaktionsfreudigkeit zu erwarten. Was grundsätzlich auch noch nicht mal so schlimm ist, man muss ja nun wirklich nicht gleich jeder Sau hinterherrennen, die durchs Dorf getrieben wird, aber angesichts so einer epochalen Krise hilft diese Einstellung halt nicht wirklich weiter.
Das zweite pauschale Totschlagargument hat Torsten ins Spiel gebracht: Datenschutz. Natürlich müssen wir hier nicht wirklich drüber diskutieren, dass Datenschutz grundsätzlich notwendig und wichtig ist, aber er treibt halt schon öfters mal sehr seltsame Blüten. Da aber gefühlt nur wenige Menschen wirklich gut Bescheid wissen und andererseits Verletzung des Datenschutzes eine große Keule ist, die jeder schnell mal schwingen kann, kann ich die Lehrer teilweise sogar verstehen, die diesbezüglich etwas zurückhaltend sind. Gab ja angebliche Fälle, in denen sich Eltern über mangelnden Datenschutz beschwert haben - da wäre ich als Lehrer dann auch etwas vorsichtig.
Das dritte Killerargument lautet Vergaberecht. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn die Schulen eine einheitliche EDV-Ausstattung und einheitliche Kommunikationsplattformen nutzen könnten. Aber diese "große Lösung" hat man jahrelang verschlafen und jetzt kann man innerhalb von 10 Monaten nix aus dem Hut zaubern, wenn dafür eine europaweite Ausschreibung notwendig wird, bei der man allein für einen korrekten und unangreifbaren Ausschreibungstext Experten und Jursiten bemühen muss. In der Justiz haben wir schon seit Jahren eine einheitliche EDV-Ausstattung (zwar mit wechselndem Outsourcing-Partner [vgl. oben "Ausschreibung"], was auch immer mal wieder zu Reibungsverlusten geführt hat, aber immerhin einheitlich) und überwiegend, zumindest pro Gerichtszweig, einheitliche Software. Diese solide Basis ist jetzt Gold wert.
Wenn - soweit habe ich es verstanden - jede Schule selbst vor sich hinwurschtelt, wundert es mich nicht, dass da nix klappt. Wie soll so eine vergleichsweise kleine Einheit auch das notwendige Expertenwissen aufbauen? Wenn derjenige zum EDV-Beauftragten einer Schule wird, der nicht schnell genug in Deckung geht und einen Rechner unfallfrei bedienen kann, und diesen Job dann auch noch "nebenher" machen soll, wie soll das funktionieren?
Und zu den "ungenutzten 10 Monaten": Ich vermute, dass man im Frühjahr gedacht hat, man sitzt das restliche Schuljahr noch aus, dann waren erstmal Sommerferien und die Lage entspannte sich, so dass die Notwendigkeit für den Aufbau der entsprechenden Infrastruktur "auf Vorrat" nicht mehr so dringend erschien und jetzt kam es dann doch wieder überraschend, so wie jedes Jahr Weihnachten. Wobei man natürlich auch insofern die Verantwortlichen wieder etwas in Schutz nehmen muss, denn wenn man im Frühjahr/Sommer einen Haufen Geld in die Hand genommen hätte und das Virus wäre auf wundersame Weise im Sommerloch verschollen, so dass jetzt ganz normaler Präsenzunterricht möglich gewesen wäre, wäre der Rechnungshof durchgedreht, weil viel Geld für was ausgegeben worden wäre, was keiner nutzt.
Also alles nicht so einfach. Aber ja, ich verstehe den Ärger und man hätte es zweifelsohne besser machen können.
Das erste hast du selbst entdeckt, s.: Staatsdiener bzw. Beamte. Lehrer sind Beamte, Direktoren sind Beamte und im Ministerium sitzen erst recht Beamte. Insbesondere der letztgenannte Typus hat die drei einzig wahren Grundsätze des Berufsbeamtentums vollkommen verinnerlicht: Das haben wir schon immer so gemacht, das haben wir noch nie gemacht und da könnte ja jeder kommen. Bei so einer Grundeinstellung ist wenig Innovationskraft und Reaktionsfreudigkeit zu erwarten. Was grundsätzlich auch noch nicht mal so schlimm ist, man muss ja nun wirklich nicht gleich jeder Sau hinterherrennen, die durchs Dorf getrieben wird, aber angesichts so einer epochalen Krise hilft diese Einstellung halt nicht wirklich weiter.
Das zweite pauschale Totschlagargument hat Torsten ins Spiel gebracht: Datenschutz. Natürlich müssen wir hier nicht wirklich drüber diskutieren, dass Datenschutz grundsätzlich notwendig und wichtig ist, aber er treibt halt schon öfters mal sehr seltsame Blüten. Da aber gefühlt nur wenige Menschen wirklich gut Bescheid wissen und andererseits Verletzung des Datenschutzes eine große Keule ist, die jeder schnell mal schwingen kann, kann ich die Lehrer teilweise sogar verstehen, die diesbezüglich etwas zurückhaltend sind. Gab ja angebliche Fälle, in denen sich Eltern über mangelnden Datenschutz beschwert haben - da wäre ich als Lehrer dann auch etwas vorsichtig.
Das dritte Killerargument lautet Vergaberecht. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn die Schulen eine einheitliche EDV-Ausstattung und einheitliche Kommunikationsplattformen nutzen könnten. Aber diese "große Lösung" hat man jahrelang verschlafen und jetzt kann man innerhalb von 10 Monaten nix aus dem Hut zaubern, wenn dafür eine europaweite Ausschreibung notwendig wird, bei der man allein für einen korrekten und unangreifbaren Ausschreibungstext Experten und Jursiten bemühen muss. In der Justiz haben wir schon seit Jahren eine einheitliche EDV-Ausstattung (zwar mit wechselndem Outsourcing-Partner [vgl. oben "Ausschreibung"], was auch immer mal wieder zu Reibungsverlusten geführt hat, aber immerhin einheitlich) und überwiegend, zumindest pro Gerichtszweig, einheitliche Software. Diese solide Basis ist jetzt Gold wert.
Wenn - soweit habe ich es verstanden - jede Schule selbst vor sich hinwurschtelt, wundert es mich nicht, dass da nix klappt. Wie soll so eine vergleichsweise kleine Einheit auch das notwendige Expertenwissen aufbauen? Wenn derjenige zum EDV-Beauftragten einer Schule wird, der nicht schnell genug in Deckung geht und einen Rechner unfallfrei bedienen kann, und diesen Job dann auch noch "nebenher" machen soll, wie soll das funktionieren?
Und zu den "ungenutzten 10 Monaten": Ich vermute, dass man im Frühjahr gedacht hat, man sitzt das restliche Schuljahr noch aus, dann waren erstmal Sommerferien und die Lage entspannte sich, so dass die Notwendigkeit für den Aufbau der entsprechenden Infrastruktur "auf Vorrat" nicht mehr so dringend erschien und jetzt kam es dann doch wieder überraschend, so wie jedes Jahr Weihnachten. Wobei man natürlich auch insofern die Verantwortlichen wieder etwas in Schutz nehmen muss, denn wenn man im Frühjahr/Sommer einen Haufen Geld in die Hand genommen hätte und das Virus wäre auf wundersame Weise im Sommerloch verschollen, so dass jetzt ganz normaler Präsenzunterricht möglich gewesen wäre, wäre der Rechnungshof durchgedreht, weil viel Geld für was ausgegeben worden wäre, was keiner nutzt.
Also alles nicht so einfach. Aber ja, ich verstehe den Ärger und man hätte es zweifelsohne besser machen können.
Wahrscheinlich könnte man sich dumm und dämlich verdienen, wenn man jetzt EDV-Schulungen speziell für Schulen anbieten würde.
Die "Nutzungsordnung Online-Fernuntericht", die wir jetzt von unserer Schule unterschreiben müssen, finde ich auch sehr lustig. Anscheinend ist die größte Sorge, dass irgendwer mitbekommen könnte, was in einer Schulstunde so passiert...
Die "Nutzungsordnung Online-Fernuntericht", die wir jetzt von unserer Schule unterschreiben müssen, finde ich auch sehr lustig. Anscheinend ist die größte Sorge, dass irgendwer mitbekommen könnte, was in einer Schulstunde so passiert...
Fridas Lehrerin hat 2 verschiedene "Meetings" aufgemacht, das aber wohl nicht gemerkt, weshalb die eine Hälfte der Kinder gelangweilt und vergeblich in dem einen Meeting wartete, während die andere Hälfte im anderen Meeting sich wunderte, warum so wenige da waren.
Mich würde interessieren, ob Bernd als Staatsdiener und EDV-Schuler auch die Tatsache erklären kann, dass 10 Monate Vorbereitungszeit für Kultusministerium und Grundschullehrerinnen nicht ausreichen, einen digitalen Unterricht auf die Beine zu stellen. Dabei wäre ich für den Anfang ja schon mit 1-2 Stunden pro Tag zufrieden ...
Mich würde interessieren, ob Bernd als Staatsdiener und EDV-Schuler auch die Tatsache erklären kann, dass 10 Monate Vorbereitungszeit für Kultusministerium und Grundschullehrerinnen nicht ausreichen, einen digitalen Unterricht auf die Beine zu stellen. Dabei wäre ich für den Anfang ja schon mit 1-2 Stunden pro Tag zufrieden ...
Nun gestern kamen auch von unserer Schule die Teams Zugangsdaten für Rafael. Bin mal gespannt, was das nächste Woche gibt. Das ist halt auch nicht unbedingt ein Programm, dass ich Grundschülern zumuten würde. Selbst ich habe mich da schon manchmal in Untermenüs verirrt. 😉
Aber immerhin ein Versuch. Und so was ist manchmal eben auch notwendig.
Aber immerhin ein Versuch. Und so was ist manchmal eben auch notwendig.
Dass das heute so ausgeht, war in der Tat klar, aber nicht nur wegen der nach wie vor zu hohen Infektionszahlen, sondern auch, weil der Wahlkampf so langsam beginnt.
Die Eisenmann hat wohl versucht, bei Eltern und Familien damit zu punkten, dass sie die Schulen aufmacht. Ein untauglicher Versuch, da klar ist, dass Kretschmann nicht aus der Reihe tanzt (was ich grundsätzlich auch für keine sonderlich gute Idee gehalten hätte, denn es wäre insgesamt nur schwer vermittelbar gewesen, dass in ganz Deutschland die Schulen zu sind, nur in BW nicht - vor allem auch, weil es andere Länder mit deutlich niedrigeren Zahlen gibt). Die aktuelle Infektionslage gibt Kretschmann auch recht. Selten habe ich eine Spitzenkandidatin gesehen, de so wenig politischen Instinkt besitzt und innerhalb kurzer Zeit zweimal mit Anlauf ins Fettnäpfchen tritt. Und Winnie lacht sich jetzt ins Fäustchen :-).
Das mit den Masken wundert mich auch nicht wirklich. Im Frühjahr wäre eine Pflicht für FFP2-Masken überhaupt nicht durchsetzbar gewesen, da viel zu wenig verfügbar waren. Jetzt sind sie in ausreichenden Mengen erhältlich, und das Bessere ist nunmal der Feind des Guten. Zumal man immer mehr über die Verbreitung des Virus und adäquate Schutzmaßnahmen gelernt hat. Eine weitere Rolle könnten auch die neuen, angeblich deutlich ansteckenderen Varianten des Virus spielen, gegen die stärkerer Schutz notwendig ist. Insofern: kein Grund zu Irritationen.
Am Sonntag geht es übrigens gegen den Triplesiegerbesieger. Mal sehen, ob Gersbeck mehr drauf hat als Neuer ...
Die Eisenmann hat wohl versucht, bei Eltern und Familien damit zu punkten, dass sie die Schulen aufmacht. Ein untauglicher Versuch, da klar ist, dass Kretschmann nicht aus der Reihe tanzt (was ich grundsätzlich auch für keine sonderlich gute Idee gehalten hätte, denn es wäre insgesamt nur schwer vermittelbar gewesen, dass in ganz Deutschland die Schulen zu sind, nur in BW nicht - vor allem auch, weil es andere Länder mit deutlich niedrigeren Zahlen gibt). Die aktuelle Infektionslage gibt Kretschmann auch recht. Selten habe ich eine Spitzenkandidatin gesehen, de so wenig politischen Instinkt besitzt und innerhalb kurzer Zeit zweimal mit Anlauf ins Fettnäpfchen tritt. Und Winnie lacht sich jetzt ins Fäustchen :-).
Das mit den Masken wundert mich auch nicht wirklich. Im Frühjahr wäre eine Pflicht für FFP2-Masken überhaupt nicht durchsetzbar gewesen, da viel zu wenig verfügbar waren. Jetzt sind sie in ausreichenden Mengen erhältlich, und das Bessere ist nunmal der Feind des Guten. Zumal man immer mehr über die Verbreitung des Virus und adäquate Schutzmaßnahmen gelernt hat. Eine weitere Rolle könnten auch die neuen, angeblich deutlich ansteckenderen Varianten des Virus spielen, gegen die stärkerer Schutz notwendig ist. Insofern: kein Grund zu Irritationen.
Am Sonntag geht es übrigens gegen den Triplesiegerbesieger. Mal sehen, ob Gersbeck mehr drauf hat als Neuer ...
So lange die Zahlen nicht runtergehen, war ja nichts anderes zu erwarten, oder?
Bin ja auch irritiert, dass man uns über Monate erzählt wie wichtig die Masken sind, aber jetzt müssen es auf einmal FFP2 Masken sein, weil die anderen ja gar nicht genug bringen.
Bin ja auch irritiert, dass man uns über Monate erzählt wie wichtig die Masken sind, aber jetzt müssen es auf einmal FFP2 Masken sein, weil die anderen ja gar nicht genug bringen.
„Kinderärzte und –ärztinnen, Psychologinnen und Psychologen haben mehrfach darauf hingewiesen, dass das Aussetzen des Präsenzunterrichts für Kinder negative psychologische Folgen und auch Folgen für die soziale Teilhabe der Kinder und Jugendlichen hat. Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann hat mehrfach bekräftigt, dass Schule und Bildung eine hohe Bedeutung haben und deswegen auch eine Sonderstellung erhalten sollten. Die Kultusministerinnen und –minister der Bundesländer haben deswegen in einem gemeinsamen Beschluss festgehalten, dass die Öffnung von Schulen höchste Priorität hat.“ (Quelle: Kultusministerium BW)
War nur ein Witz, vermutlich.
War nur ein Witz, vermutlich.
Naja, bisher gab es in der 3. Klasse ein halb stündiges Teams-Meeting, was aber nur bedingt funktionierte, weil die Lehrerin es nicht schaffte alle zusammenzuführen. Und in der 1. Klasse gab es den sporadischen Versuch eines digitalen Treffens, der aber nicht klappte. Das ist die Bilanz nach 3 vollen Tagen "Fernunterricht".