Gästebuch des edlen Jahrgangs

Einen neuen Eintrag für das Gästebuch schreiben

 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind erforderlich.

Wir behalten uns vor, Einträge zu bearbeiten, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen.
19328 Einträge
6828 s.
schrieb am 26. Oktober 2006 um 11:02
Und ich bin hier allein.
6827 s.
schrieb am 26. Oktober 2006 um 09:27
Sommer! Es ist Sommer!
6826 Torsten
schrieb am 25. Oktober 2006 um 07:50
Keine Ahnung wie unsere Tore waren. Bin lieber um 23:00 ins Bett gegangen als noch eine unbestimmte Zeit auf eine Kurzzusammenfassung zu warten, die mich sicherlich nur frustriert hätte...
6825 s.
schrieb am 25. Oktober 2006 um 05:39
Wen meinst du?

War wohl nix gestern abend. Waren unsere Tore tatsächlich so schön wie im Radio geschildert?
6824 bernd
schrieb am 24. Oktober 2006 um 13:55
nun ja, reingeplappert hat ja wohl jemand anderes! 😉
6823 s.
schrieb am 24. Oktober 2006 um 11:05
Du mußt einfach für mehr Kinoatmosphäre sorgen - Sitzreihen, Leinwand, abgedunkelter Raum, etc ... Und solange du die Pärchen nebeneinander auf der Couch platzierst, wird das mit der Ruhe sowieso nichts.
6822 Torsten
schrieb am 23. Oktober 2006 um 15:46
Naja, wenn man schon so eine Premiere veranstaltet, dann doch immer mit Stil! Wenn jetzt dann bloß nicht mehr die Leute in den Film reinschwätzen würden. ;-))
6821 s.
schrieb am 23. Oktober 2006 um 05:38
Mist, ausser Fantastica wollten die Gäule gestern nicht so wie ich wollte.

Danke nochmals für die unerwartet feudale (Lachsbrötchen!) Filmpremiere am Samstag. Den Rückweg habe ich dann, im Gegensatz zum Hinweg, dank brasilianischen Cachacas problemlos gefunden. Guter Stoff. 😉
6820 Torsten
schrieb am 20. Oktober 2006 um 22:23
So, was habe ich heute gelernt?

1. Ich habe angeblich einen Doppelgänger in Braunschweig

2. Der Elfer war ja wohl mal einer der größten Witze aller Zeiten. Und wenn ich das schreibe dann schliesse ich damit gewisse Andy-Möller-Flugeinlagen mit ein. (Immerhin rutschte damals einer der Karlsruher und der andere fiel (wenn auch ohne jegliche Berührung), aber nicht völlig umgekehrt wie heute...)
6819 s.
schrieb am 20. Oktober 2006 um 15:10
gehe ...
6818 s.
schrieb am 20. Oktober 2006 um 15:10
So, falls jetzt im Hirsch-Katalog 2007 etliche Fehler sind, liegt es daran dass ich jetzt ins Stadion gehen ...
6817 s.
schrieb am 20. Oktober 2006 um 13:49
Ich halte es nicht für völlig ausgeschlossen, dass es einen Zusammenhang zwischen Musikgeschmack und Intelligenz gibt.
6816 Torsten
schrieb am 19. Oktober 2006 um 15:36
Dieser ausführlichen Kritik will ich vielleicht nur noch kurz hinzufügen, dass ich die ähnlich gestrickte Tour de France-Doku Höllentour im Vergleich filmisch etwas besser fand. Vielleicht bevorzuge ich aber auch nur schöne Aufnahmen französicher Landschaften gegenüber etwas unscharfen Digitalkamera-Bildern? Oder es liegt daran dass sich die Radfahrer sichtlich quälen, während es bei den Fussballern (zumindest im Film) mehr nach einer gemütlichen Klassenfahrt aussieht? ;-))

Nichtsdestotrotz möchte ich mich der allgemeinen Empfehlung meines Vorredners anschliessen, weil der gebotene Blick hinter die Kulissen auf jeden Fall ziemlich einmalig ist. Allerdings bin ich mir immer noch völlig unschlüssig, was ich eigentlich von Klinsis-Motivationsreden halten soll...

(Im Übrigen würde ich mir auch wünschen, unsere Nationalspieler hätten einen besseren Musikgeschmack.)
6815 bernd
schrieb am 19. Oktober 2006 um 14:27
Deutschland - ein Sommermärchen

Deutschland 2006, ca. 108 Minuten
Dokumentarfilm
Regie: Sönke Wortmann
Mit: Den Spielern, Trainern und Betreuern der Fußball-Nationalmannschaft

Ein Sommermärchen war es wirklich, was sich während der WM in Deutschland abgespielt hat, und nun im trüben Herbst können wir das alles nochmal auf der großen Leinwand sehen - noch näher, intensiver und mitten drin. Der Film zeigt Bilder, wie sie vorher noch nie zu sehen waren und gibt dem Zuschauer unglaubliche Einblicke in das Innenleben der Nationalmannschaft. Egal ob Fußballfan oder nicht, auch wenn man genau weiß, was passiert ist, man fiebert unweigerlich wieder mit.
Nach "Das Wunder von Bern" hat Sönke Wortmann nun den zweiten großen Fußballfilm in die deutschen Kinos gebracht. Im Gegensatz zum "Wunder von Bern" ist "Deutschland - ein Sommermärchen" allerdings ein reiner Dokumenarfilm und überhaupt nicht mit dem Spielfilm "Das Wunder von Bern" zu vergleichen. Aber gerade aus dieser Beschränkung auf reine Dokumentation, durch den völligen Verzicht auf gespielte oder gestellte Szenen gewinnt "Deutschland - ein Sommermärchen" seine Faszination. Die Kamera steht - obwohl immer mittendrin - selten im Mittelpunkt, sondern gibt dem Zuschauer die Rolle des stillen Beobachters. Gerade dies ermöglicht umso ungefälschtere Bilder.
Es werden einzigartige Szenen gezeigt, die den Zuschauer oft lachen lassen, aber auch Gänsehaut erzeugen und bei den Szenen um das verloren Halbfinale einem fast die Tränen in die Augen treiben. Noch mehr als damals, als es wirklich passierte, denkt man "Wäre das doch schön gewesen im Finale. Was wäre da alles möglich gewesen, wie geil wäre es gewesen, wenn wir Weltmeister geworden wären. Und wir wären Weltmeister geworden!"
Aber auch viele entlarvende und lustige Szenen sind zu sehen: Ein Highlight ist die Kanzlerin bei ihrem Besuch im Quartier der Nationalmannschaft - das ist so ungewollt komisch und lustig, so hätte man sich das nie und nimmer vorgestellt. Deutlich wird auch, dass einige Fußballer doch eher einfach gestrickte Menschen sind (Poldi und Schweini im Interview - grandios!). Und es wird endlich der Beweis erbracht, dass Ballack ein Streber ist ;-).
Auf jeden Fall anschauen. Ein besseres Bild von diesem wahrscheinlich einzigartigen Sommer in Deutschland im Jahr 2006 kriegen wir bestimmt nicht zu sehen.

9/10 Punkte
6814 s.
schrieb am 19. Oktober 2006 um 11:48
Vorbildlich, Öcklin. Wie wäre es jetzt noch mit einer Kritik zum WM-Film, die Herren, damit ich weiß ob ich ihn mir antun soll oder nicht?
6813 St. Öcklin
schrieb am 19. Oktober 2006 um 09:19
Ich erlebe täglich viel Neues mit meinen Kindern, aber das will ich euch ersparen, weil ich aus meiner Zeit als Kinderloser weiß, dass das ziemlich öde und nervig ist (sein kann), wenn Leute immer nur von ihren Kindern und Geschichten rund um ihre Kinder erzählen.
In der Arbeit läuft alles wie immer seinen chaotischen Gang und die Bayern gewinnen wieder. Bremen auch. Der KSC läßt morgen das Jenaer-Glas schmelzen oder bersten, je nachdem und gewinnt also auch. Aber das ist für euch sicher schöner, als im Abstiegskampf zu leiden.
Ach ja, mein persönlicher Fragebogen könnte eigentlich mal überarbeitet werden. Ich habe jetzt 2 Kinder (2. Kind Korbinian, geb. 19.07.2006) und eigentlich habe ich wenigstens für 6 Wochen im Ausland (Seoul) gearbeitet.
Ich werde mir größte unerfüllte Träume ausdenken und euch mitteilen.
6812 s.
schrieb am 18. Oktober 2006 um 08:14
Und jetzt? Seid ihr alle müde? Oder erlebt ihr außerhalb eures Urlaubs nix? 😉
6811 s.
schrieb am 17. Oktober 2006 um 06:28
So, jetzt bin ich auch zurück aus Köln. Der Punkt war glücklich, aber gegen noch glücklichere 3 Punkte hätte ich sicher auch nichts gehabt! 😉
6810 bernd
schrieb am 17. Oktober 2006 um 05:53
diese cover-version von bongo bong von robbie williams ist soo scheiße! und das kommt dauernd im radio. eine frechheit. ich fühle mich akustisch beleidigt!
6809 Torsten
schrieb am 17. Oktober 2006 um 00:21
Hey, hey, Killer Miller, Killer Miller...

Naja, gab schon schlimmere Auswärtfahrten und wenn nicht dieser eine Sonntagsschuss gewesen wäre ... andererseits wäre ein Sieg in diesem Spiel objektiv gesehen schon weit mehr als glücklich gewesen.

Komisches Völkchen auch diese Kölner. (Originaldialog, gehört auf dem Weg zurück zum Parkplatz):
Kölner 1: "Die laufen, wie wenn Köln gewonnen hätte."
Kölner 2: "Nä nä, die laufen nachdenklich."

???
6808 bernd
schrieb am 16. Oktober 2006 um 20:06
mon dieu. soviel dusel hatten wir schon lange nicht mehr. über den punkt können wir uns freuen 😉
6807 St. Öcklin
schrieb am 16. Oktober 2006 um 10:37
Nur offizielle 😉 Irgendwelche peruanischen Nationalspieler, die in vielleicht 10-15 Jahren beim KSC spielen werden und gewisse Ähnlichkeiten zu uns bekannten Personen nicht verleugnen können, werden natürlich nicht zum edlen Jahrgang gezählt!
6806 s.
schrieb am 16. Oktober 2006 um 08:10
Wer weiß das schon? 😉
6805 St. Öcklin
schrieb am 16. Oktober 2006 um 07:44
Na dann mal Servus zurück, T.! Inspiriere den KSC mit Deinen lateinamerikanischen Fußballerfahrungen, wobei die Nationalmannschaft durchaus auch Inspirierendes vorweisen kann. Hauptsache die Karlsruher Elite(Uni)-Kicker gewinnen gegen die Kölschen (Nicht so guten Akademiker)- Klüngel-Rumpelfüßler ohne Ihren Poldi-(Nicht) Nachfolger Helmes.
Liebe Moni, Dir herzlichen Glückwunsch zu Deiner Schwangerschaft, die möglichst beschwerdefrei verlaufen soll. Hoffentlich ist Vincent pflegeleicht und nicht allzu eifersüchtig.
Wie viele Kinder hat der edle Jahrgang bis jetzt eigentlich "produziert"?
6804 s.
schrieb am 16. Oktober 2006 um 05:29
Doch. Aber du weißt ja - ich hasse Handys und möchte deshalb möglichst unabhängig von ihnen sein.

Willkommen zurück, übrigens.
6803 Torsten
schrieb am 15. Oktober 2006 um 19:57
Jupp, bin wieder im Lande. Und obwohl ich noch unter den NachwÃrkungen des Transkontinentalfluges (Gott, wie ich die hasse) leide, ist fest eingeplant, dass ich morgen abend in Köln sein werde.

Ich denke mal eine Abstimmung des Treffpunktes ist dort auch über Tines Handy möglich, oder etwa nicht??
6802 s.
schrieb am 15. Oktober 2006 um 12:29
Ok ok. Also aufpassen dass wir nicht schwanger werden! 😉

Elender Kater gestern. Ich weiß schon warum ich mich normalerweise nicht mit den Jungen rumtreibe.

Torsten, falls du schon zurück bist (heute, oder?) - ich werde morgen hoffentlich gegen 19.45 Uhr in Köln im Stadion sein, da ich vor halb fünf nicht aus dem Büro kann. Ihr seid doch auch da? Falls wir uns im Block nicht auf Anhieb sehen würde ich vorschlagen dass wir uns in der Pause am Eingang zum Block treffen.
6801 bernd
schrieb am 13. Oktober 2006 um 17:06
hurra! wir haben eine elite-uni! nicht, dass mir das jetzt was nützen würde, aber es klingt gut.

deine schlussfolgerung ist übrigens nicht ganz zutreffend, s.: soweit mir bekannt reiste moni auch verheiratet noch in entfernte und exotische länder. der knackpunkt ist wohl eher: mutter bzw. insbesondere schwanger. herzlichen glückwunsch hierzu übrigens 😉
6800 BOBO
schrieb am 13. Oktober 2006 um 11:18
hehehehehe.... 🙂
6799 s.
schrieb am 13. Oktober 2006 um 05:33
Ich hoffe jedenfalls, dass ihr Monis Wink verstanden habt:

nicht verheiratet - Argentinien/Brasilien

verheiratet - Holland

😉
6798 bernd
schrieb am 12. Oktober 2006 um 20:37
hätte der schwindel eigentlich nicht bereits beim einchecken auffallen müssen, oder ist es in brasilien üblich, dass mann und frau verschiedene nachnamen haben? oder reist ihr unter pseudonymen mit gefälschten ausweisen?
6797 Torsten
schrieb am 12. Oktober 2006 um 20:30
Also noch ist unser grosser "Schwindel" nicht aufgeflogen. Ich rechne aber damit, dass dies dann beim Check-Out soweit sein wird.

Im uebrigen, wenn man sich mit der Materie auskennt, dann sollte man wissen, dass es ueberhaupt nicht moeglich ist, als Deutscher in Brasilien zu heiraten. 😉

Immerhin hat das Thema ja Stoff fuer ein paar unterhaltsame Eintraege geliefert. Insofern war der Eintrag das Geld fuer den natuerlich auch voellig ueberteuerten Internet-Zugang im Hotel vermutlich Wert. (Jetzt bin ich wieder in einem runtergekommenen Internet-Cafe im naechsten Dorf.)

Solange man mich also nicht zum Spuelen oder sowas hierbehaelt, bin ich dann ab Sonntag wieder im Lande...
6796 bernd
schrieb am 12. Oktober 2006 um 19:37
qualle hab ich keine einzige gesehen oder gar gespürt, windig wars von zeit zu zeit auch und dann auch etwas kühler, aber meistens wars angenehm 😉
6795 Moni
schrieb am 12. Oktober 2006 um 12:23
Torsten, ich hoffe, Du bist schon wieder freiwillig und unversehrt aus Deinem Urlaub nach Hause gekommen. Ich bin schon ziemlich neidisch auf Deinen Urlaub, aber als schwangere Mama macht man seiner Familie eben Zugeständnisse und bucht einen "Badeurlaub" in einem Center Parc in den Niederlanden... Noch mal zu Deinen unrechtmäßigen Geschenken: Ich weiß ja nicht wie streng die Brasilianer sind und auch nicht wie nachsichtig die deutschen Zollbeamten am Flughafen sind, wenn sie solche T-Shirts finden, aber in meinem Reisebüro habe ich ziemlich viele Gefangenenrücktransporte aus der ganzen Welt. Die werden z.B. aus Thailand, Japan, Spanien etc. (da kamen die letzten her) von meist zwei deutschen Beamten abgeholt und bekommen einen sauteuren economy oneway Flug nach Deutschland vom Staat bezahlt. Und das sind keine Mörder oder so! Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Betrug, Diebstahl,... Denk noch mal drüber nach, was Ihr gemacht habt! 😉 Übrigens muß ich gestehen, daß ich zwei Hochzeitsreisen gemacht habe und zwei mal "abkassiert" habe. Der geschenkte Champagner war der schlechteste, den ich je getrunken habe und das andere Geschenk war ein upgrade in die business class, da die Maschine überbucht war und ich ein billiges Reisebüroticket hatte und wir normalerweise in Frankfurt hätten bleiben müssen. Da war ich gerne ein honeymooner.
Bernd, da hattest Du Glück in Tunesien. Ich war schon mal im September da und es war saukalt und windig und das Meer war voller Quallen.
6794 s.
schrieb am 12. Oktober 2006 um 08:39
Ich danke für die Postkarten! Fussballstadion auf der einen, Bikinimädels auf der anderen - was braucht ein Mann mehr? 😉
6793 bernd
schrieb am 11. Oktober 2006 um 16:35
nun ja, wenn ich dann eines tages mal auf dem totenbett liege (welches hoffentlich bequemer als das tunesische hotelbett sein wird) werde ich hoffentlich nicht an diese 5 dinar denken. es ging eigentlich auch eher ums prinzip und die tatsache, dass ich einfach keinen bock hatte und lieber am strand lag ... viel interessantes zu berichten gab es eh nicht, mein schwerpunkt bei diesem urlaub lag ja auf erholung. bei gelegenheit erzähle ich vielleicht mal noch von helmut, dem kamel, und seiner sabotage.

ach ja t., vor lauter lauter: danke natürlich schonmal im voraus fürs trikot. hoffentlich ist es nicht ganz so offensichtlich gefälscht wie die zahlreichen in tunesien angebotenen ;-). und hast du schon ein paar talente für den ksc klargemacht? wenn wir geld schicken sollen, sag bescheid. wenns so weiter geht, ist federico zur winterpause weg. immer wenn eine vereinsführung einen spieler als "unverkäuflich" bezeichnet, gehen bei mir alle alarmglocken an 🙁
6792 s.
schrieb am 11. Oktober 2006 um 14:29
Vermutlich sind die offiziellen Internet-Tarife sowieso nur da, um runtergehandelt zu werden. In diesen Ländern muß man doch sonst auch um jeden Mist feilschen! In Syrien habe ich mal 2 Stunden gebraucht, um mit einem Händler wegen einer lumpigen Halskette als Mitbringsel handelseinig zu werden. Hat direkt Spaß gemacht, auch wenn es auf Dauer natürlich nerven kann, ganz zu schweigen vom literweisen Teegenuß, der damit einhergeht.

Abgesehen davon ist es natürlich nicht verpflichtend, live aus dem Urlaub zu berichten. Unterhaltsamer als das Übliche allerdings schon. T., schon im brasilianischen Knast wegen Heiratsschwindelei? 😉
6791 s.
schrieb am 11. Oktober 2006 um 14:22
Eines Tages (und möge dieser Tag noch ferne sein) wirst du auf dem Totenbett liegen und dich fragen, für was du das ganze Geld gespart hast.
6790 bernd
schrieb am 10. Oktober 2006 um 19:38
bin wieder da. in tunesien gibt es schon internet, aber nur zu wucherpreisen, da zog ich dann doch den strand vor und hab mich gezwungen, bis zur sportschau zu warten, um das ksc-ergebnis zu erfahren. das meer war übriges sehr angenehm temperiert und auch sehr sauber; je nach wind gabs auch richtig schöne wellen.
ach ja, t.: mit sowas macht man keine witze. da ich im kollegenkreis schonmal sowas erlebt habe (völlig überraschend verheiratet aus dem urlaub zurückkommen), wäre ich vorhin schier vom stuhl gefallen. und dass das von ute keine absicht war, dass kannst du meiner oder deiner oma erzählen, aber nicht uns! 😉 (über die eventuellen straf- und zivilrechtlichen konsequenzen denke ich momentan nicht nach, ich habe noch urlaub).
6789 s.
schrieb am 10. Oktober 2006 um 15:49
Ich frage mich eh wo Bernd steckt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch in Tunesien Internet gibt. Oder sollte er tatsächlich seine Freundin gegen einige Reittiere eingetauscht haben und in die Einsamkeit der Wüste geflüchtet sein?
6788 St. Öcklin
schrieb am 10. Oktober 2006 um 07:27
Es fehlt unser Rechtsexperte Herr Anstett, der uns mitteilen könnte, welche rechtlichen Folgen zumindest in Deutschland für Falschangaben aus niederen Beweggründen resultieren. Lehrreich sind vielleicht auch die Bekenntnisse des Hochstaplers Krull oder die Biographie von Dr. Jürgen Schneider, zu der zweifelsfrei auch Vorspiegelungen falscher Tatsachen gehören.
Es ist auch die conditio sine qua non erfüllt, dass ihr ohne die Angaben einer Hochzeit, die Annehmlichkeiten, die sich daraus ergeben, nicht erhalten hättet. Zumindest habt ihr die "traditionelle" Hochzeitsnacht nicht vorweggenommen, bei der sich der Mann sicherlich nicht primär dem Fußball widmet, sondern dem Champagner und vor allem der Angetrauten.
Vielleicht kommt bei euch auch das Thomas Theorem zur Anwendung, allerdings bin ich zu faul, das ganze zu verstehen und dann auch noch zu erklären! Interessant in diesem Zusammenhang, allerdings ohne inneren Zusammenhang (Danke Wikipedia) ist der Baskerville Effekt.
Jetzt bin ich wirklich weit abgeschweift und widme mich wieder den wirklich wichtigen Dingen des Lebens: dem Sport!
6787 s.
schrieb am 9. Oktober 2006 um 10:09
Im übrigen habe ich die Auswärtsspiele in Essen (29.10.) und Koblenz (10.11.) ins Auge gefasst, werde mir dafür zu gegebener Zeit Karten besorgen und könnte bei dieser Gelegenheit auch meinen Mitmenschen Karten mitbringen.

Nur so als Vorankündigung, da ja sich ja einige manchmal etwas schwer tun mit schnellen Entscheidungen 😉
6786 s.
schrieb am 9. Oktober 2006 um 06:24
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Frauen das absichtlich (oft heimlich) arrangieren, um ihren Mann entweder zu überraschen (denn sie denken tatsächlich es macht einem Mann Freude verheiratet zu sein) oder ihm den berühmten Wink mit dem Zaunpfahl zu geben. Sieh dich vor!

Das mit der Hochstapelei ist natürlich eine schlimme Sache. Große Veranstalter bzw. Hotels stehen nicht unbedingt darauf, wenn man sich unverdiente Vergünstigungen erschleicht! 😉
6785 BOBO
schrieb am 8. Oktober 2006 um 14:06
Kastration!
6784 Torstandro
schrieb am 8. Oktober 2006 um 01:42
Alle die meine Reiseberichte verfolgen werden sich freuen zu hoeren, dass ich Rio de Janeiro heil ueberstanden habe. Wobei ich noch nichts ueber irgendwelche Folgeschaeden aussagen kann, die das Baden im schmutzigen Wasser an der Copacobana verursacht haben koennte. (Ausserdem haben wir uns auch brav an die Hinweise unserer Reiseleiter gehalten und die Strasse vor unserem Hotel bei Nacht ja nicht ueberquert. Auch wenn ich deshalb jetzt immer noch nicht weiss, was da eigentlich auf dem Mittelstreifen so kreucht und fleucht...)

Weil ich etwas ueber Frauen schreiben sollte: die Brasilianerin an sich kennt an der Copacobana wirklich nur String-Bikinis. Allerdings gilt das auch fuer alle dicken Brasilianerinnen...

Ansonsten ist der Rundreise-Stress nun fuer mich zu Ende und es hat die Erholung am Strand noerdlich von Salvador de Bahia begonnen.
Wobei Erholung fuer mich bedeutet in der Haengematte auf dem Hotelzimmerbalkon zu liegen, den Blick zur Linken die Palmen und das Meer, den Blick zur Rechten die Komplett-Aufzeichung von Deutschland gegen Georgien im brasilianischen Sportfernsehen ("gooooool") und in der Hand ein Glas von dem Champagner, der uns vom Hotel als Praesent zu unserer Hochzeitsreise ueberreicht wurde.






(Dieser Platz ist frei, weil ich sicher sein will, dass ihr den letzten Satz verstanden habt.)






(Dieser Platz ist frei, weil ich mir gerade vorstelle, wie eure Reaktion darauf wohl ist.)






(Hier folgt nun mein verzweifelter Versuch die Dinge richtig zu stellen.)


Leute, es ist wirklich nicht so, wie ihr denkt. Alles was wir bei der Reisebuchung wollten, war eine harmlose Frage, ob wir nicht ein Zimmer im 2. Stock haben konnten. (Ute nickt mit dem Kopf.) Die Dame im Reisebuero musste diesem harmlosen Wunsch anscheinend nur irgendwie und warum auch immer Nachdruck verleihen, in dem sie uns als Honeymooner angemeldet hat. (Diplom-Touristiker S., ist das irgendwie so ueblich in eurem Metier??) Und nun haben wir den Salat und Champagner auf dem Zimmer und zwei kitschige T-Shirts und ich fuehle mich wie ein Hochstapler, der jederzeit entdeckt werden koennte. (Wir haben ja nicht mal zwei passende Ringe...)

Ja denn, so ist der Stand in Praia do Forte. Welche Strafen stehen in Brasilien auf die Vorspielung falscher Tatsachen????
6783 s.
schrieb am 6. Oktober 2006 um 15:45
Ich frage mich, wer diese Spieltermine festlegt. Wenn wir schon das Hammerspiel montags abends gegen Köln haben, warum wird dann das nächste Spiel gleich wieder Freitag anstatt Sonntag angesetzt???

Und warum muß das Heimspiel gegen Rostock ausgerechnet sonntags stattfinden, wenn ich an diesem Tag auf die Reise gehe??? Das war der einzige Freitagstermin, den ich mir in der gesamten Saison gewünscht hätte!!!

So eine Scheisse!
6782 s.
schrieb am 6. Oktober 2006 um 11:03
ok, ok, du kannst auch von was anderem erzählen ...
6781 s.
schrieb am 4. Oktober 2006 um 16:10
Schreib doch mal endlich von den Frauen!
6780 Torsten
schrieb am 4. Oktober 2006 um 13:28
Argentinischer Rotwein ist aber auch nicht schlecht...
6779 s.
schrieb am 4. Oktober 2006 um 10:50
Und Federweißer mag ich auch nicht. Dafür war ich vorletzten Samstag in der Pfalz wandern und muß sagen, die wissen ihre Weinschorle zu mischen. Schon nach der zweiten großen Weinschorle läuft es sich da fast von selbst! Zumindest so lange es bergab geht ...