Gästebuch des edlen Jahrgangs

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19346 Einträge
6846 s.
schrieb am 29. Oktober 2006 um 22:56
So, endlich daheim. Nach einer langen Fahrt mit S-Bahnen, U-Bahnen, Bussen und ICEs, mit Verzögerungen je nach Durchsage durch „Personenschäden“, „Notarzteinsatz am Gleis“, „Baustellen“ und „Gleisänderungen“. Die Tibetausstellung in der Villa Hügel in Essen ist äußerst bemerkenswert, und ein Auswärtssieg mit Siegtor in der letzten Minute nach vorherigem Rückstand in einem schönen alten Stadion ist sowieso kaum zu toppen.

Wer mal wirkliche Unterschicht kennenlernen möchte, sollte in einem Fanbus vom Essener HBF zum Stadion fahren, und zwar erst eine halbe Stunde vor Spielbeginn, wenn die „normalen“ Fans bereits dort sind. Stinkendes, trinkendes, asoziales, kahlrasiertes Pack. Und ja, ich habe in diesem Fall feige meine tatsächliche Herkunft verleugnet, um lebend ans Ziel zu kommen ... Dagegen ist das Volk in Köln-Kalk reinste Upper-Class.
6845 Torsten
schrieb am 29. Oktober 2006 um 16:21
Das ist doch wirklich mal eine verdammt gute Art den Sonntag-Nachmittag zu verbringen: im Titanic bei einem Last-Minute-Auswärtssieg des KSC. Da werden sogar meine Halsschmerzen gleich ein wenig besser... ;-))
6844 St. Öcklin
schrieb am 29. Oktober 2006 um 14:49
Was für ein Hammertor zum Sieg und zur Tabellenführung! So kann's weitergehen! Könnte bei der Wahl zum Tor der Woche dabei sein!
6843 s.
schrieb am 27. Oktober 2006 um 14:17
Völlig falsch verstanden, Öcklin ;-).

Am 19.11. werde ich mich auf mein Nagelbrett begeben (inschallah).
6842 St. Öcklin
schrieb am 27. Oktober 2006 um 12:58
Wieviele S.Oliver-Filialen gibt es am Rheinhafen? Oder habe ich etwas falsch verstanden.
Willst Du eigentlich einmal mit dem Vater einen Marathon laufen? Dann ist Ludwigsplatz - Euro - Günther-Klotz - Wildpark ja bald eine lockere Runde und das Kamasutra bietet sicher auch Anleitungen für Stretchübungen zwischen den Laufeinheiten.
Wann geht es denn nach Indien?
6841 s.
schrieb am 27. Oktober 2006 um 10:48
Ich kam aber aus Richtung Rheinhafen - da hätte ich schon eine sehr große Runde laufen müssen und sicherlich keine Puste mehr zum poppen gehabt! 😉
6840 bernd
schrieb am 27. Oktober 2006 um 10:11
nun ja, über die glaubwürdigkeit deiner nachbarn lässt sich sicherlich streiten. aber selbst wenn - das alleine sagt noch nix. vielleicht bist du ja auch zum ludwigsplatz gejoggt, dann gepoppt, dann wieder heimgejoggt ;-). joggen, poppen, joggen - der simonis'sche dreikampf, sozusagen.
6839 s.
schrieb am 27. Oktober 2006 um 10:00
Mein Nachbar kann es bezeugen, der hat mich bei meiner Rückkehr gesehen!
6838 bernd
schrieb am 27. Oktober 2006 um 08:56
ja ja. wers glaubt ... 😉
6837 s.
schrieb am 27. Oktober 2006 um 06:40
Um diese Zeit bin ich noch alleine durch die Günther-Glotz-Anlage gerannt.
6836 bernd
schrieb am 27. Oktober 2006 um 06:16
du und ?
6835 s.
schrieb am 27. Oktober 2006 um 05:27
So wie früh morgens um 6 auf dem Europaplatz? Unsere Putzfrau war vorhin total geschockt, nachdem sie direkt am S.Oliver-Schaufenster auf ein wild im Stehen poppendes Pärchen getroffen ist. :-)))
6834 bernd
schrieb am 27. Oktober 2006 um 05:20
na warte es mal ab, dann tanzt hier wahrscheinlich der bär ...
6833 s.
schrieb am 26. Oktober 2006 um 15:37
Ich habe die hiesige Leere nur konstatiert. Ich habe absolut keine Probleme, mich selbst zu unterhalten. Aber wer füllt dieses Buch mit Geschwätz, wenn ich in Indien weile? 😉
6832 Torsten
schrieb am 26. Oktober 2006 um 15:21
Nachdem du dich gerade erst hier öffentlich über mangelnde Gesprächspartner beschwert hast, würdest du ja dann wohl unter die Kategorie Rabe fallen in dem Gedicht, S., oder etwa nicht? 😉
6831 Friedrich R?ckert
schrieb am 26. Oktober 2006 um 14:14
Der Adler fliegt allein,
der Rabe scharenweise;
Gesellschaft braucht der Tor,
und Einsamkeit der Weise.
6830 s.
schrieb am 26. Oktober 2006 um 11:53
Eine sinnvolle Antwort scheint mir nicht möglich.
6829 bernd
schrieb am 26. Oktober 2006 um 11:46
hier im guestbook oder bei dir im büro?
6828 s.
schrieb am 26. Oktober 2006 um 11:02
Und ich bin hier allein.
6827 s.
schrieb am 26. Oktober 2006 um 09:27
Sommer! Es ist Sommer!
6826 Torsten
schrieb am 25. Oktober 2006 um 07:50
Keine Ahnung wie unsere Tore waren. Bin lieber um 23:00 ins Bett gegangen als noch eine unbestimmte Zeit auf eine Kurzzusammenfassung zu warten, die mich sicherlich nur frustriert hätte...
6825 s.
schrieb am 25. Oktober 2006 um 05:39
Wen meinst du?

War wohl nix gestern abend. Waren unsere Tore tatsächlich so schön wie im Radio geschildert?
6824 bernd
schrieb am 24. Oktober 2006 um 13:55
nun ja, reingeplappert hat ja wohl jemand anderes! 😉
6823 s.
schrieb am 24. Oktober 2006 um 11:05
Du mußt einfach für mehr Kinoatmosphäre sorgen - Sitzreihen, Leinwand, abgedunkelter Raum, etc ... Und solange du die Pärchen nebeneinander auf der Couch platzierst, wird das mit der Ruhe sowieso nichts.
6822 Torsten
schrieb am 23. Oktober 2006 um 15:46
Naja, wenn man schon so eine Premiere veranstaltet, dann doch immer mit Stil! Wenn jetzt dann bloß nicht mehr die Leute in den Film reinschwätzen würden. ;-))
6821 s.
schrieb am 23. Oktober 2006 um 05:38
Mist, ausser Fantastica wollten die Gäule gestern nicht so wie ich wollte.

Danke nochmals für die unerwartet feudale (Lachsbrötchen!) Filmpremiere am Samstag. Den Rückweg habe ich dann, im Gegensatz zum Hinweg, dank brasilianischen Cachacas problemlos gefunden. Guter Stoff. 😉
6820 Torsten
schrieb am 20. Oktober 2006 um 22:23
So, was habe ich heute gelernt?

1. Ich habe angeblich einen Doppelgänger in Braunschweig

2. Der Elfer war ja wohl mal einer der größten Witze aller Zeiten. Und wenn ich das schreibe dann schliesse ich damit gewisse Andy-Möller-Flugeinlagen mit ein. (Immerhin rutschte damals einer der Karlsruher und der andere fiel (wenn auch ohne jegliche Berührung), aber nicht völlig umgekehrt wie heute...)
6819 s.
schrieb am 20. Oktober 2006 um 15:10
gehe ...
6818 s.
schrieb am 20. Oktober 2006 um 15:10
So, falls jetzt im Hirsch-Katalog 2007 etliche Fehler sind, liegt es daran dass ich jetzt ins Stadion gehen ...
6817 s.
schrieb am 20. Oktober 2006 um 13:49
Ich halte es nicht für völlig ausgeschlossen, dass es einen Zusammenhang zwischen Musikgeschmack und Intelligenz gibt.
6816 Torsten
schrieb am 19. Oktober 2006 um 15:36
Dieser ausführlichen Kritik will ich vielleicht nur noch kurz hinzufügen, dass ich die ähnlich gestrickte Tour de France-Doku Höllentour im Vergleich filmisch etwas besser fand. Vielleicht bevorzuge ich aber auch nur schöne Aufnahmen französicher Landschaften gegenüber etwas unscharfen Digitalkamera-Bildern? Oder es liegt daran dass sich die Radfahrer sichtlich quälen, während es bei den Fussballern (zumindest im Film) mehr nach einer gemütlichen Klassenfahrt aussieht? ;-))

Nichtsdestotrotz möchte ich mich der allgemeinen Empfehlung meines Vorredners anschliessen, weil der gebotene Blick hinter die Kulissen auf jeden Fall ziemlich einmalig ist. Allerdings bin ich mir immer noch völlig unschlüssig, was ich eigentlich von Klinsis-Motivationsreden halten soll...

(Im Übrigen würde ich mir auch wünschen, unsere Nationalspieler hätten einen besseren Musikgeschmack.)
6815 bernd
schrieb am 19. Oktober 2006 um 14:27
Deutschland - ein Sommermärchen

Deutschland 2006, ca. 108 Minuten
Dokumentarfilm
Regie: Sönke Wortmann
Mit: Den Spielern, Trainern und Betreuern der Fußball-Nationalmannschaft

Ein Sommermärchen war es wirklich, was sich während der WM in Deutschland abgespielt hat, und nun im trüben Herbst können wir das alles nochmal auf der großen Leinwand sehen - noch näher, intensiver und mitten drin. Der Film zeigt Bilder, wie sie vorher noch nie zu sehen waren und gibt dem Zuschauer unglaubliche Einblicke in das Innenleben der Nationalmannschaft. Egal ob Fußballfan oder nicht, auch wenn man genau weiß, was passiert ist, man fiebert unweigerlich wieder mit.
Nach "Das Wunder von Bern" hat Sönke Wortmann nun den zweiten großen Fußballfilm in die deutschen Kinos gebracht. Im Gegensatz zum "Wunder von Bern" ist "Deutschland - ein Sommermärchen" allerdings ein reiner Dokumenarfilm und überhaupt nicht mit dem Spielfilm "Das Wunder von Bern" zu vergleichen. Aber gerade aus dieser Beschränkung auf reine Dokumentation, durch den völligen Verzicht auf gespielte oder gestellte Szenen gewinnt "Deutschland - ein Sommermärchen" seine Faszination. Die Kamera steht - obwohl immer mittendrin - selten im Mittelpunkt, sondern gibt dem Zuschauer die Rolle des stillen Beobachters. Gerade dies ermöglicht umso ungefälschtere Bilder.
Es werden einzigartige Szenen gezeigt, die den Zuschauer oft lachen lassen, aber auch Gänsehaut erzeugen und bei den Szenen um das verloren Halbfinale einem fast die Tränen in die Augen treiben. Noch mehr als damals, als es wirklich passierte, denkt man "Wäre das doch schön gewesen im Finale. Was wäre da alles möglich gewesen, wie geil wäre es gewesen, wenn wir Weltmeister geworden wären. Und wir wären Weltmeister geworden!"
Aber auch viele entlarvende und lustige Szenen sind zu sehen: Ein Highlight ist die Kanzlerin bei ihrem Besuch im Quartier der Nationalmannschaft - das ist so ungewollt komisch und lustig, so hätte man sich das nie und nimmer vorgestellt. Deutlich wird auch, dass einige Fußballer doch eher einfach gestrickte Menschen sind (Poldi und Schweini im Interview - grandios!). Und es wird endlich der Beweis erbracht, dass Ballack ein Streber ist ;-).
Auf jeden Fall anschauen. Ein besseres Bild von diesem wahrscheinlich einzigartigen Sommer in Deutschland im Jahr 2006 kriegen wir bestimmt nicht zu sehen.

9/10 Punkte
6814 s.
schrieb am 19. Oktober 2006 um 11:48
Vorbildlich, Öcklin. Wie wäre es jetzt noch mit einer Kritik zum WM-Film, die Herren, damit ich weiß ob ich ihn mir antun soll oder nicht?
6813 St. Öcklin
schrieb am 19. Oktober 2006 um 09:19
Ich erlebe täglich viel Neues mit meinen Kindern, aber das will ich euch ersparen, weil ich aus meiner Zeit als Kinderloser weiß, dass das ziemlich öde und nervig ist (sein kann), wenn Leute immer nur von ihren Kindern und Geschichten rund um ihre Kinder erzählen.
In der Arbeit läuft alles wie immer seinen chaotischen Gang und die Bayern gewinnen wieder. Bremen auch. Der KSC läßt morgen das Jenaer-Glas schmelzen oder bersten, je nachdem und gewinnt also auch. Aber das ist für euch sicher schöner, als im Abstiegskampf zu leiden.
Ach ja, mein persönlicher Fragebogen könnte eigentlich mal überarbeitet werden. Ich habe jetzt 2 Kinder (2. Kind Korbinian, geb. 19.07.2006) und eigentlich habe ich wenigstens für 6 Wochen im Ausland (Seoul) gearbeitet.
Ich werde mir größte unerfüllte Träume ausdenken und euch mitteilen.
6812 s.
schrieb am 18. Oktober 2006 um 08:14
Und jetzt? Seid ihr alle müde? Oder erlebt ihr außerhalb eures Urlaubs nix? 😉
6811 s.
schrieb am 17. Oktober 2006 um 06:28
So, jetzt bin ich auch zurück aus Köln. Der Punkt war glücklich, aber gegen noch glücklichere 3 Punkte hätte ich sicher auch nichts gehabt! 😉
6810 bernd
schrieb am 17. Oktober 2006 um 05:53
diese cover-version von bongo bong von robbie williams ist soo scheiße! und das kommt dauernd im radio. eine frechheit. ich fühle mich akustisch beleidigt!
6809 Torsten
schrieb am 17. Oktober 2006 um 00:21
Hey, hey, Killer Miller, Killer Miller...

Naja, gab schon schlimmere Auswärtfahrten und wenn nicht dieser eine Sonntagsschuss gewesen wäre ... andererseits wäre ein Sieg in diesem Spiel objektiv gesehen schon weit mehr als glücklich gewesen.

Komisches Völkchen auch diese Kölner. (Originaldialog, gehört auf dem Weg zurück zum Parkplatz):
Kölner 1: "Die laufen, wie wenn Köln gewonnen hätte."
Kölner 2: "Nä nä, die laufen nachdenklich."

???
6808 bernd
schrieb am 16. Oktober 2006 um 20:06
mon dieu. soviel dusel hatten wir schon lange nicht mehr. über den punkt können wir uns freuen 😉
6807 St. Öcklin
schrieb am 16. Oktober 2006 um 10:37
Nur offizielle 😉 Irgendwelche peruanischen Nationalspieler, die in vielleicht 10-15 Jahren beim KSC spielen werden und gewisse Ähnlichkeiten zu uns bekannten Personen nicht verleugnen können, werden natürlich nicht zum edlen Jahrgang gezählt!
6806 s.
schrieb am 16. Oktober 2006 um 08:10
Wer weiß das schon? 😉
6805 St. Öcklin
schrieb am 16. Oktober 2006 um 07:44
Na dann mal Servus zurück, T.! Inspiriere den KSC mit Deinen lateinamerikanischen Fußballerfahrungen, wobei die Nationalmannschaft durchaus auch Inspirierendes vorweisen kann. Hauptsache die Karlsruher Elite(Uni)-Kicker gewinnen gegen die Kölschen (Nicht so guten Akademiker)- Klüngel-Rumpelfüßler ohne Ihren Poldi-(Nicht) Nachfolger Helmes.
Liebe Moni, Dir herzlichen Glückwunsch zu Deiner Schwangerschaft, die möglichst beschwerdefrei verlaufen soll. Hoffentlich ist Vincent pflegeleicht und nicht allzu eifersüchtig.
Wie viele Kinder hat der edle Jahrgang bis jetzt eigentlich "produziert"?
6804 s.
schrieb am 16. Oktober 2006 um 05:29
Doch. Aber du weißt ja - ich hasse Handys und möchte deshalb möglichst unabhängig von ihnen sein.

Willkommen zurück, übrigens.
6803 Torsten
schrieb am 15. Oktober 2006 um 19:57
Jupp, bin wieder im Lande. Und obwohl ich noch unter den NachwÃrkungen des Transkontinentalfluges (Gott, wie ich die hasse) leide, ist fest eingeplant, dass ich morgen abend in Köln sein werde.

Ich denke mal eine Abstimmung des Treffpunktes ist dort auch über Tines Handy möglich, oder etwa nicht??
6802 s.
schrieb am 15. Oktober 2006 um 12:29
Ok ok. Also aufpassen dass wir nicht schwanger werden! 😉

Elender Kater gestern. Ich weiß schon warum ich mich normalerweise nicht mit den Jungen rumtreibe.

Torsten, falls du schon zurück bist (heute, oder?) - ich werde morgen hoffentlich gegen 19.45 Uhr in Köln im Stadion sein, da ich vor halb fünf nicht aus dem Büro kann. Ihr seid doch auch da? Falls wir uns im Block nicht auf Anhieb sehen würde ich vorschlagen dass wir uns in der Pause am Eingang zum Block treffen.
6801 bernd
schrieb am 13. Oktober 2006 um 17:06
hurra! wir haben eine elite-uni! nicht, dass mir das jetzt was nützen würde, aber es klingt gut.

deine schlussfolgerung ist übrigens nicht ganz zutreffend, s.: soweit mir bekannt reiste moni auch verheiratet noch in entfernte und exotische länder. der knackpunkt ist wohl eher: mutter bzw. insbesondere schwanger. herzlichen glückwunsch hierzu übrigens 😉
6800 BOBO
schrieb am 13. Oktober 2006 um 11:18
hehehehehe.... 🙂
6799 s.
schrieb am 13. Oktober 2006 um 05:33
Ich hoffe jedenfalls, dass ihr Monis Wink verstanden habt:

nicht verheiratet - Argentinien/Brasilien

verheiratet - Holland

😉
6798 bernd
schrieb am 12. Oktober 2006 um 20:37
hätte der schwindel eigentlich nicht bereits beim einchecken auffallen müssen, oder ist es in brasilien üblich, dass mann und frau verschiedene nachnamen haben? oder reist ihr unter pseudonymen mit gefälschten ausweisen?
6797 Torsten
schrieb am 12. Oktober 2006 um 20:30
Also noch ist unser grosser "Schwindel" nicht aufgeflogen. Ich rechne aber damit, dass dies dann beim Check-Out soweit sein wird.

Im uebrigen, wenn man sich mit der Materie auskennt, dann sollte man wissen, dass es ueberhaupt nicht moeglich ist, als Deutscher in Brasilien zu heiraten. 😉

Immerhin hat das Thema ja Stoff fuer ein paar unterhaltsame Eintraege geliefert. Insofern war der Eintrag das Geld fuer den natuerlich auch voellig ueberteuerten Internet-Zugang im Hotel vermutlich Wert. (Jetzt bin ich wieder in einem runtergekommenen Internet-Cafe im naechsten Dorf.)

Solange man mich also nicht zum Spuelen oder sowas hierbehaelt, bin ich dann ab Sonntag wieder im Lande...