Gästebuch des edlen Jahrgangs

Ich stelle also fest, den Vorsatz der Kreativität und der vermehrten Einträge hier hat niemand gefasst. 🙁

Oui, Torsten, c´est vraiment remarquable! Merci!

Ich will dann auch nicht zurückstehen und mich bei den Gastgebern für den edlen Speis und Trank bedanken. Ich hoffe, dass alle Mitleser hier einen guten Rutsch hatten.

Mit der Sache mit dem Polizeirevier habe ich aber nichts zu schaffen (wobei Florian wohl ein, zwei Minuten von mir unbeobachtet war, während er sein Fahrrad aufgeschlossen hat), genausowenig, wie ich mitten in die Strassenbahn nach Hagsfeld gekotzt habe (obwohl auch das irgendjemand fertig gebracht hat).

Ihr hättet aber nicht unbedingt die Tür des Polizeireviers eintreten, deren Kamera demolieren und den großen Betonaschenbecher davor zerstören müssen. 😉

Mann, in was für einer Gegend wohne ich eigentlich?

Wie dem auch sei, ich geh jetzt dann mal heim, kochen. Ich erwarte die Herren dazugehörige Damen heute abend nett und adrett und hungrig.

Einen guten Jahresbeginn zusammen. Auf dass uns 2008 endlich den Weltfrieden bringt ...

Man merkt dass außer mir keiner arbeitet. 😉

wobei ich nicht weiß ob es an mir lag, aber ich habe die früheren konzerte irgendwie energiegeladener in erinnerung. vielleicht weil ich damals auch selbst das konzert pogend mitten in der menge verbracht habe, während ich heute eher bedächtig am rand stehe. andererseits: gut, dass es noch solche bands gibt und mit einem hat der sänger unzweifelhaft recht: "i can't love this country" ist aktueller denn je.

Ich habe schon einen Antrag gemacht, aber glücklicherweise konnte das Mädel kein Englisch. 🙂

Die Kerle mag ich nicht so gerne, 2 von denen haben es geschafft mir 50 Euro zu klauen. Meine Dummheit hat aber tatkräftig mitgeholfen.

Wie war Across the Border eigentlich?

Zurück aus Kiew. Niemals habe ich eine Stadt mit so vielen schönen Frauen gesehen. Ich möchte gar nicht wissen wie das dort im Sommer ist. Nicht zum aushalten wahrscheinlich. Ich bin verliebt.

wünsche ebenfalls frohe weihnachten! möge euch ein lieber weihnachtsmann reich bescheren 🙂

Darm. Es sollte Darm heißen.

Ich hoffte ja mehr auf exotische sexuelle Abenteuer oder zumindest neue Erkenntnisse über das Wesen von Pauschal- und Gruppenreisen ... ;-)))

Das wäre ein Grund.

Wie fandest du eigentlich Plattform? Hat es dich vor Ort inspiriert (mal abgesehen vom "Mekong")? 😉

Wie, nur einer mit Abi-Shirt auf der Feier? Da stimmt was mit der Corporate Identity nicht! 😉

Das kann man nicht vergleichen. Rostock war traumatisch, Hamburg war "nur" sehr ärgerlich.

Jemand an Bildern des edlen Jahrgangs auf der 50 Jahr-Feier im Eichendorff-Gymnasium interessiert? Link

Ich bin am Samstag im Pub.
Und höher dotierte Job würde ich natürlich auch immer liebend gerne annehmen. Hast du gerade zufällig welche auf Lager, Öcklin? ;-))

Ärgerlich waren die Punktverluste in jedem Fall. Tatsächlich unverständlich ist nur, wieso der so frei zum Kopfball kommen kann in der letzten Aktion des Spiels.
Und T., was ist mit Deinem Geschäft? Wirst Du ganz so nebenbei einen höher dotierten Job bei einer anderen Firma annehmen?

Das ist mal wieder einer dieser Fälle, wo das pure, nackte Ergebnis überhaupt nichts darüber aussagt, wie man sich nach dem Spiel fühlt.

Sicher, vor dem Spiel wäre man mit einem Unentschieden gegen den Tabellendritten durchaus zufrieden gewesen. Und Hamburg hat im Spiel durchaus gezeigt, dass sie nicht zu unrecht so weit oben in der Tabelle stehen. Und würde man die ganzen 90 Minuten objektiv betrachten ? was man natürlich bei einem KSC-Spiel schon grundsätzlich nicht tun sollte und wobei man im konkreten Fall noch zusätzlich ignorieren müsste, dass Hajnal nur zweimal ein wenig genauer hätte zielen müssen, um den Dingen eine deutliche Wendung zu geben ? dann könnte man schon sagen, dass das Ergebnis leistungsgerecht ist.

Aber, verdammt noch mal, ein Gegentor in der Nachspielzeit, in letzter Sekunde ist einfach Scheiße! Ein totaler Mist! (Und wenn man dann noch im Fernsehen sieht, wie frei der Hamburger nach dem Eckball zum Köpfen kam.)

Da trösten einen weder die 28 Punkte auf dem Konto, noch die Stuttgarter Niederlage mit zwei Platzverweisen und originellen Gegentoren. Es ist höchstens eine wenig aufbauend, dass ich die Schuld am späten Gegentor auf meine Vater schieben kann, weil der zu früh seinen Platz verlassen hat. ;-))

(Scheiße ist außerdem, dass im Titanic wieder im großen Stil geraucht wird und das mein Geschäft Pleite ist. Aber das nur nebenbei.)

Jedenfalls bin ich dann ja mal froh, dass ich im Urlaub nur von Andenkenverkäufern anstatt von Sicherheitskräften schikaniert wurde. Wobei, in Kambodscha wollte uns auch mal ein örtlicher Polizist unbedingt seine Polizeimarke verkaufen...

Sind die um deine Sicherheit besorgt oder um ihre (falls sie dich für einen Atomkontrolleur halten)?

Ich fand den Samstag Mittag ziemlich planlos und schlecht organisiert. Dennoch war es sehr schön, mal wieder andere als die bekannten Gesichter zu sehen und wieder andere Geschichten zu hören.
Im Pub war es dann allerdings am Gemütlichsten, wenn auch am Engsten.
Vielen Dank noch für die Taxidienste, Florian!

ein nicht ganz unbekannter ehemaliger abiurient, der aktuell noch in bruchsal hinter gitter sitzt, war auch in der c-klasse ... 🙂

ja, schön war's! Kannst Du das mit den Terroristen erläutern? Ich war nämlich auch in der c-Klasse. Bei Punkt 2 stimme ich Dir zu. Ob wir mal 53 kleine Edle zusammen haben werden?

Gibt es wirklich keine Infos zur EG-Feier. Was treibt ihr denn alle in Karlsruhe? Wieso antworten mir auf eine direkte Frage nur irgendwelche Iraner? ;-)))

Apropos Alkohol. Habe hier mal Mekong, den thailaendischen Whisky probiert, weil der ja ein paar mal in "Plattform" erwaehnt wird und weil eine Flasche zu guenstigem Preis in der Hotel-Mini-Bar rumstand.
Was fuer eine Ploerre!! Riecht wie Klebstoff, das Zeug, und das der Geschmack es rausreisst kann man wirklich nicht sagen. Aber da offene Flaschen ja nicht mehr im Handgepaeck transpotiert werden duerfen, werdet ihr wohl drumrumkommen dieses Geschmackserlebnis zu teilen...

Ansonsten gab es in Khao Lak eigentlich auch keine Feiern fuer den Koenig. Das ist sowieso kein Ort im eigentlichen Sinne (nicht mal im thailaendischen Sinne). Sondern eher eine Ansammlung von Restaurants, Andenken- und T-Shirt-Laeden, Schneidern und Tauchclubs. Wobei die Ansammlung trotz der ganzen Hotel-Resorts in der Umgebung immer noch ueberraschend ueberschaubar ist. Fast noch sowas wie gemuetlich. Jedenfalls nicht so wie Patong, wo mich auch ein Ausflug hingefuehrt hat...