Gästebuch des edlen Jahrgangs

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19251 Einträge
11401 s.
schrieb am 14. Januar 2010 um 15:59
Aber trotzdem - herzlichen Glückwunsch! 🙂

Wie groß ist denn dein Kulturbeutel?
11400 s.
schrieb am 14. Januar 2010 um 15:49
Die Welt ist so ungerecht ...
11399 BOBO
schrieb am 14. Januar 2010 um 15:21
Habe ich Euch eigentlich schon mitgeteilt, wer bei einem Partner-Turnier des koreanischen Autobauers Hyundai (Sportarten: Beachfußball, Beachhockey und Beachvolleyball Sport-Wissensquiz) Karten für ein Spiel der Deutschen bei der WM in Südafrika gewonnen hat? Inkl. Flug in der Business und Unterbringung in einem Luxushotel. Nein??? ICH! 🙂 Möchte jemand in meinem Kulturbeutel versteckt mitreisen?
11398 s.
schrieb am 14. Januar 2010 um 13:43
Wie kann denn sowas passieren? Sollten die nicht auf verschiedenen Gleisen fahren? Und wenn nein, gucken die nicht zumindest geradeaus und sehen die entgegenkommende Bahn? Mysteriös.
11397 Torsten
schrieb am 14. Januar 2010 um 12:45
Nicht mal mehr Straßenbahn kann man in Karlsruhe noch fahren.
11396 s.
schrieb am 14. Januar 2010 um 09:45
Keine Ahnung. Die Prinzen sind in Mali glaube ich nicht so bekannt, und ich muss gestehen dass ich die Namen der Bandmitglieder ebenfalls nicht kenne.
11395 Torsten
schrieb am 14. Januar 2010 um 08:47
Das war aber nicht zufällig der Sänger von Den Prinzen? Der will sich nämlich (ebenfalls laut Aussage der heutigen BNN) jetzt in einem Flüchlingslager in Mali einquartieren, um auf irgendwas aufmerksam zu machen...
11394 s.
schrieb am 14. Januar 2010 um 08:38
Als ich in Mali war hatte da gerade kurz vorher ein Ossi die glorreiche Idee, mit einem Trabi von Algerien durch die Sahara nach Bamako zu fahren. Er hielt das für ganz toll und erwartete, am Ziel mit rotem Teppich und großem Tamtam als Berühmtheit und großer Abenteurer begrüßt zu werden. Er hat allerdings nicht bedacht, dass die Leute vor Ort da gar nicht drauf stehen, weil er durch so eine Aktion den gesamten Tourismus gefährdet, sollte ihm etwas passieren. Also ist er in Mali zunächst von äußerst wütenden Offiziellen empfangen worden, die ihm eine Standpauke gehalten, sich später allerdings prächtig amüsiert haben, als ihm bei Timbuktu sein Trabi geklaut wurde. Er ist dann wohl ziemlich kleinlaut mit dem Bus in Bamako eingetroffen und hat nicht mal Anzeige wegen seines Autos erstattet. 🙂

Diese Geschichte habe ich nicht überprüft, sondern nur vor Ort erzählt bekommen.
11393 Torsten
schrieb am 14. Januar 2010 um 07:34
Passend zum gestrigen Guestbook-Thema heute ein großer Bericht in der BNN über einen, der wirklich selbt mit dem Auto zur WM nach Südafrika fährt. Dieser Typ nimmt sich dafür sogar drei (!) Monate Zeit. Allerdings will er unterwegs wohl auch noch den Kilimandscharo besteigen...

An die Karten zu kommen dürfte dann jedenfalls kein Problem sein, wenn man denn unten wäre.
11392 s.
schrieb am 13. Januar 2010 um 15:53
Ich weiß nicht. Mit Jack Goetz würde es glaube ich mehr Spaß machen sich durch den Urwald zu schlagen - da sehe ich eher seine Kernkompetenz. Außerdem bin ich mir nicht sicher ob mein Magen seefest ist ...
11391 bernd
schrieb am 13. Januar 2010 um 15:39
warum nicht? wenn jack goetz dabei ist, sehe ich da keine probleme 🙂
11390 s.
schrieb am 13. Januar 2010 um 15:31
Du meinst schön durchs Mittelmeer, den Suez-Kanal, das Rote Meer, den Golf von Aden und entlang der Küste Somalias? Vergiss es. 🙂
11389 Torsten
schrieb am 13. Januar 2010 um 14:47
Dann bleibt halt nur der Seeweg, wenn wir nicht mit einem Flugzeug abkürzen dürfen...
11388 s.
schrieb am 13. Januar 2010 um 12:05
Naja, das ist wahrscheinlich die direkte Route, oder? Ich würde dann doch den einen oder anderen Umweg bevorzugen, denn ob man mit dem Alhambra heil durch die algerische Sahara oder den Norden des Niger oder ähnlich fröhliche Gebiete weiter im Süden kommt wage ich mal zu bezweifeln (auch wenn wir nicht die Nationalmannschaft von Togo sind). Insofern würde ich schon von deutlich über 10.000 zurückzulegenden Kilometern ausgehen. Wenn du dann noch die üblichen Pannen, Militärkontrollen und Wartezeiten an diversen Grenzen hinzurechnest hielte ich einen Monat Reisezeit schon für sehr optimistisch ... 🙂
11387 Torsten
schrieb am 13. Januar 2010 um 11:48
Es sind etwa 8500 Kilometer nach Johannesburg. Wenn man pro Tag 600 Kilometer schafft, dann ist man in 14 Tage dort. Geben das die afrikanischen Straßen her, S.?
11386 s.
schrieb am 13. Januar 2010 um 08:37
Machen wir vor Ort fünf Minuten vor Spielbeginn, das machen die Afrikaner auch so. Ich fände die Frage viel drängender wann wir ungefähr hier losfahren müssen, um rechzeitig dort zu sein.
11385 bernd
schrieb am 13. Januar 2010 um 07:23
wollten wir eigentlich nicht zur wm fahren? hat sich mal jemand um karten gekümmert?
11384 s.
schrieb am 12. Januar 2010 um 07:21
Zur Abwechslung mal ein Buchtipp - "Laduuuuma" von Bartholomäus Grill. Gute Vorbereitung für die Fussball-WM und teilweise sehr amüsant zu lesen.
11383 Torsten
schrieb am 11. Januar 2010 um 15:26
Na vielen wilden Tieren zum Beispiel. Oder Langläufern. Oder Leuten, die mit ihren Hunden spazieren waren. Nur nicht unbedingt von Vorteil, wenn man im Schnee dann erkennt, wer von den beiden Letzteren gerade eine Pinkelpause gemacht hat...
11382 s.
schrieb am 11. Januar 2010 um 15:01
Und was für Fährten folgst du dann so?
11381 Torsten
schrieb am 11. Januar 2010 um 13:49
Man kann auch so richtig toll einen auf Fährtensucher machen, wenn man durch den Tiefschnee im Wald irrt...
11380 s.
schrieb am 11. Januar 2010 um 09:46
Ich glaube wir hatten keine Taschenlampen, nur Promille und Glück.

Toolwood hört sich an wie ein amerikanischer Heimwerkermarkt. 🙂

Ich muss zu meiner Verwunderung sagen dass ich gestern abend im Zug aus der verbotenen Stadt einen nicht unsymathischen Schwaben getroffen habe. Nachdem ich verzweifelt versucht habe irgendwie meine Bierflasche zu öffnen (in diesen Nahverkehrszügen gibt es wirklich nichts, was sich dafür eignet) hat er mir aus freien Stücken und unaufgefordert seinen Schlüsselbund mit Flaschenöffner gereicht. Das fand ich nett.
11379 St. Öcklin
schrieb am 11. Januar 2010 um 09:05
Zwar schneit es hier auch, aber soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann, liegt vielleicht sogar in Karlsruhe mehr Schnee als hier. Bei uns gab es am Wochenende eher Eisregen, die Gehwege waren schon ziemlich glatt und ich hatte auch Probleme den Schlittenhügel hochzukommen, zumindest den steileren Aufstieg.
Die vereisten Gehwege, eine Taschenlampe, nächtliche Dunkelheit und Wald haben dann für einen lustigen Spaziergang mit meiner Tochter geführt. Das hat mich etwas an unsere Herrenwieser See-Spaziergänge erinnert. Eine Nachtwanderung durch den Wald ist schon lustig. Hatten wir damals überhaupt Taschenlampen?

Für s., ich bin beim Toolwood dabei, die Karte hängt am Kühlschrank!
11378 s.
schrieb am 11. Januar 2010 um 07:43
Was ich ebenfalls nicht gedacht hätte - dass man einen 4:0 Vorsprung in einer Viertelstunde verspielen kann (siehe Angola - Mali beim Africa Cup). Die sind echt lustig. 🙂
11377 s.
schrieb am 11. Januar 2010 um 07:30
Ja. Aber es war schon ein Hauch von Abenteuer - ich hätte gedacht die Sophienstraße wäre besser befahrbar. 🙂
11376 bernd
schrieb am 11. Januar 2010 um 06:37
erstaunlich, wieviele menschen selbst bei diesem wetter morgens noch mit dem fahrrad zur arbeit fahren ...
11375 s.
schrieb am 8. Januar 2010 um 14:06
Ja, da hatte ich mich auch schon drauf gefreut - so richtig heldenhaft und männlich durch Schnee und Wind arbeiten, und nachher vor der (bahnfahrenden) Frau damit angeben! Wird aber wohl nichts mehr ...
11374 Torsten
schrieb am 8. Januar 2010 um 12:58
Pff, eure Kunden sollten auch mal gelernt haben, dass es nie so schlimm wird, wenn schon fast wochenlang vorher vor einem Wetterphänomen gewarnt wird. Die wirklich schlimmern Sachen kommen doch immer überraschend.

Dabei habe ich mich doch schon darauf vorbereitet, mich nachher durch 20 Zentimeter hohen Neuschnee 9 Kilometer weit mit dem Fahrrad heimkämpfen zu müssen. Danach sieht es im Moment nicht unbedingt aus. Irgendwie enttäuschend.
11373 s.
schrieb am 8. Januar 2010 um 08:53
Himmel, kaum fallen ein paar Flöckchen von oben drehen die Leute schon wieder durch und rufen panisch an, dass wir doch unter diesen Bedingungen unmöglich morgen eine Fahrt durchführen können (Tagesfahrten zu Ausstellungen nach Mannheim und Frankfurt!) und dass sie ihr Geld zurück wollen und keinesfalls ihr Leben riskieren möchten. Kamen da im Fernsehen schon wieder irgendwelche Katastrophenmeldungen?

Möchte mal wissen was erst passiert wenn der Schnee tatsächlich liegen bleibt.
11372 Torsten
schrieb am 7. Januar 2010 um 20:56
Erst wenn man zu viel getrunken hat... 😉
11371 bernd
schrieb am 7. Januar 2010 um 20:07
oh ... ist die offizielle guestbook-sprache jetzt auch englisch?
11370 s.
schrieb am 7. Januar 2010 um 15:26
I always empty my glasses, except it is Caramel-Vodka. Widerliches Gesöff.
11369 BOBO
schrieb am 7. Januar 2010 um 14:32
Jo - Prost Neujahr! Always empty your glasses, gentlemen...
11368 s.
schrieb am 7. Januar 2010 um 12:29
Unwahrscheinlich. 😉

Die schwitzen einfach weniger, weil sie die ganze Zeit draußen sind und vermutlich auch noch weniger Bier währenddessen trinken.
11367 Torsten
schrieb am 7. Januar 2010 um 12:08
Wie überleben das die Wintersportler? Sind die einfach besser trainiert?
11366 s.
schrieb am 7. Januar 2010 um 11:11
A propos - wie stellt man es denn morgen nach dem Konzert an komplett verschwitzt in die arktischen Temperaturen zu kommen und dies unversehrt zu überstehen?
11365 Torsten
schrieb am 7. Januar 2010 um 09:40
Es war eher das zugige Stadion und das müde 0:0, das den schlechten Eindruck hinterlassen hat.
11364 s.
schrieb am 7. Januar 2010 um 09:06
Du wurdest in Oberhausen persönlich von Yogi Löw begrüsst - war das so traumatisch? 🙂
11363 Torsten
schrieb am 5. Januar 2010 um 17:04
Eher Frankfurt. An Oberhausen habe ich schlechte Erinnerungen. Obwohl es im März wahrscheinlich nicht mehr ganz so kalt ist...
11362 s.
schrieb am 5. Januar 2010 um 15:33
Potentielle Auswärtsfahrten:

21.2. Frankfurt (ohne Übernachtung)
21.3. Oberhausen (mit Übernachtung)

T., wie sieht´s aus?
11361 s.
schrieb am 5. Januar 2010 um 07:21
Der Kater deutete auf dein Alter hin.

🙂
11360 bernd
schrieb am 4. Januar 2010 um 19:50
hallo guestbook 2010!
ich wünsche natürlich ebenfalls allen die hier reinschauen ein frohes neues jahr und möchte mich ebenfalls bei den gastgebern der silvesterfeier bedanken - durchaus gelungen (und der kater am 01.01. deutete ebenfalls auf eine gute feier hin)!
11359 s.
schrieb am 4. Januar 2010 um 15:35
Weil ich hier so alleine bin.
11358 Torsten
schrieb am 4. Januar 2010 um 15:18
Wie kommst du darauf?
11357 s.
schrieb am 4. Januar 2010 um 14:36
Euer Internet ist noch aus?
11356 s.
schrieb am 4. Januar 2010 um 07:36
So, Feiertage vorbei, Internet wieder an. 🙂 Ich finde wir sind sehr vernünftig geworden, was das Trinkverhalten angeht. Ich hatte jeweils leichte Kater, aber nix schlimmes. Wobei 2 x in 3 Tagen erst um halb drei bzw. halb vier ins Bett ist für mein Alter schon ganz schön gut, finde ich. Danke nochmal an Fam. H. für die Ausrichtung des Silvesterabends!
11355 Torsten
schrieb am 1. Januar 2010 um 03:03
Ein frohes Neues Jahr dem edlen Jahrgang. Besonders dem Teil, der rechtzeitig früh die Segel gestrichen hat, bevor es in eine übergroße Sauferei ausarten konnte.

Seltsame Filme kommen nachts im Fernsehen.
11354 s.
schrieb am 31. Dezember 2009 um 11:00
Na, wenn sich hier außer mir niemand tummeln möchte wünsche ich mal pauschal allen passiven Gästebuchlesern ein gutes Ende 2009 und einen guten Start 2010! 🙂
11353 s.
schrieb am 31. Dezember 2009 um 06:52
Bloß weil da was von Revolution steht heißt das nicht dass ihr jetzt alle in den Untergrund müsst und keine Einträge mehr schreiben dürft!

Vielleicht kann mir dann auch jemand einen Tipp geben, was es in einem Haus wie meinem nachts zwischen 1 und 3 Uhr regelmäßig an lautstarken Arbeiten zu erledigen gibt. Da wird geklopft, gehämmert, geschraubt, gefeilt und gefräst, scheinbar alles an irgendwelchen Rohren in der Wand - so hört es sich zumindest an. Gesaugt wird dann auch noch. Und das schon seit Monaten, teilweise mehrmals pro Woche, immer um besagte Uhrzeit. Was kann da los sein?

Ansonsten vermute ich dass ich fast der Einzige bin der heute arbeitet - so leer wie heute morgen habe ich die Straßen schon lange nicht mehr gesehen ...
11352 s.
schrieb am 30. Dezember 2009 um 07:42
Wir sehen das alles falsch ? das ist ein großes Projekt, Kunst, Protest! Wer will schon einen Verein wie Barcelona, mit einer gewaltigen Marketing-Maschinerie, Humankapital statt Spielern und einem Trainer, der Improvisation und Zufall im Spiel ausrotten will? Lieben wir den Fußball nicht wegen seiner Überraschungen? Metzger ist Künstler und inszeniert unseren Verein als humanistischen Gegenentwurf, gegen Perfektionismus, gegen Effizienz, gegen Mediendiktatur, gegen Kapitalismus, Druck und Wettbewerb. Der Mensch, ob Spieler oder Präsident, ist schwach und widersprüchlich, kein Roboter, keine Maschine! Unsere Spieler haben die Freiheit, einen Ball bei einem Stoppversuch auch mal 2 m wegspringen zu lassen oder einen Pass auf 5 m Entfernung völlig zu versemmeln, und sie nutzen sie! Und unsere Verantwortlichen können den Kasper machen, sie machen sich frei von den Zwängen des ?Geschäfts? und unterwerfen sich nicht dem Diktat der Erwartungen. Das ist Kunst! Que viva la revolucion! Que viva el presidente!

😉