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Erinnert sich eigentlich noch jemand hier an die Zeit, als ein normales Wochenende daraus bestand sowohl am Freitag als AUCH am Samstag Abend fortzugehen? Allmählich scheint mir nämlich, dass dieser altertümliche Brauch (zumindest in Karlsruhe) völlig in Vergessenheit gerät...
Windhuk (rpo). In Namibia sind die Fußball-Frauen ins Gerede geraten: Angeblich haben sie in der Nacht vor einem Olympia-Qualifikationsspiel in Südafrika Pornofilme angeschaut - und das Spiel am Tag danach mit 0:13 verloren. In der Nacht sollen sich einige der Spielerinnen der "Brave Gladiators" (Tapfere Gladiatoren) sechs Pornofilme angeschaut haben. Das habe ein Rechnungsauszug des Mannschaftshotels belegt, berichtet die in Windhuk erscheinende "Allgemeine Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). Die Porno-Nacht hatte am nächsten Tag Folgen: Das Spiel fiel mit 13:0 für Südafrika mehr als eindeutig aus und kostete Trainer Lucky Shipanga seinen Job. Das Rückspiel fiel mit 13:1 jedoch ähnlich aus - obwohl es diesmal keine TV-Geräte in der Mannschaftsunterkunft gegeben habe.
...wäre evtl. auch mal eine gute Vorbereitung für einen Vogelweide-Kick!
...wäre evtl. auch mal eine gute Vorbereitung für einen Vogelweide-Kick!
KSC-Kapitän Engelhardt über die aktuelle Lage - 13.11.2003 10:16
"Mit Karlsruhe in Liga eins - super"
kicker: Herr Engelhardt, warum wehrt man sich beim KSC gegen Rang drei?
Marco Engelhardt: Es ist schön, das für zwei Wochen zu genießen. Aber der achte Platz ist einen Punkt entfernt. Es ist also nur eine Momentaufnahme, doch 20 Punkte am 12. Spieltag sind schon prima.
kicker: Geht durch zu viel Zurückhaltung nicht die Euphorie kaputt?
Engelhardt: Nein, bei uns können alle die Situation realistisch einschätzen. Wir kennen unsere Leistungsfähigkeit. Zudem hatten wir zuletzt auch etwas Glück.
kicker: Ist denn Rang drei etwa unberechtigt?
Engelhardt: Wir haben auf alle Fälle jede Menge dafür getan. Aber unser Team ist jung, hat Leistungsschwankungen und wir können nicht jeden Ausfall kompensieren.
kicker: Wenn der KSC aufsteigt, bleiben Sie dann im Wildpark?
Engelhardt: Erstmal die Rückrunde abwarten, dann müsste von Vereinsseite etwas kommen. Mit dem KSC in Liga eins - das wäre für mich super.
Interview: Peter Putzing
"Mit Karlsruhe in Liga eins - super"
kicker: Herr Engelhardt, warum wehrt man sich beim KSC gegen Rang drei?
Marco Engelhardt: Es ist schön, das für zwei Wochen zu genießen. Aber der achte Platz ist einen Punkt entfernt. Es ist also nur eine Momentaufnahme, doch 20 Punkte am 12. Spieltag sind schon prima.
kicker: Geht durch zu viel Zurückhaltung nicht die Euphorie kaputt?
Engelhardt: Nein, bei uns können alle die Situation realistisch einschätzen. Wir kennen unsere Leistungsfähigkeit. Zudem hatten wir zuletzt auch etwas Glück.
kicker: Ist denn Rang drei etwa unberechtigt?
Engelhardt: Wir haben auf alle Fälle jede Menge dafür getan. Aber unser Team ist jung, hat Leistungsschwankungen und wir können nicht jeden Ausfall kompensieren.
kicker: Wenn der KSC aufsteigt, bleiben Sie dann im Wildpark?
Engelhardt: Erstmal die Rückrunde abwarten, dann müsste von Vereinsseite etwas kommen. Mit dem KSC in Liga eins - das wäre für mich super.
Interview: Peter Putzing
HABEN WIR DIE ADRESSE?
Haben wir die Adresse?
Bier wird vorhanden sein, wenn ihr an besagtem Sonntag in München weilt. Ihr könnt ja vor dem Spiel noch ein Stündchen vorbeischauen, bevor ihr ins Stadion geht. Wir werden sicherlich noch einiges zu renovieren haben, somit kann ich leider nicht gehen.
es ist nicht schwer eine gute bilanz zu haben wenn man gerade mal bei 2 spielen anwesend war (zugegeben, meine freundin hat nicht mal das geschafft).
Öcklin, bezüglich bier, du weißt ja wann wir in münchen weilen.
Öcklin, bezüglich bier, du weißt ja wann wir in münchen weilen.
der zusammenhang ist doch offensichtlich. ich sag nur "alex-spiele". anne lena hat im übrigen auch eine lupenreine bilanz. und k. behauptet ja auch, dass es mit dem ksc aufwärts geht, seit sie zu den spielen kommt.
Könnte mir das jemand mal bitte aufzeichnen, dieses Beziehungsgeflecht. Männer, Frauen, Logik und Fußball. Kennt ihr sicher noch alle aus der Psychologie. Mit Pfeilen und so. ich würde es ja versuchen, weiß aber nicht, wie ich das ins Gästebuch stellen sollte. Wir sollten das mal in einer Runde mit Fußball, Bier (a propos, Beziehungspunkt Nr. 5) ausdiskutieren und aufzeichnen.
warum?
und weniger als zwischen frauen und fußball.
es sollte aber immer noch mehr sein als zwischen logik und frauen.
Da gibt es eigentlich auch gar keinen großen Zusammenhang zwischen Logik und Fussball... 😉
Diese Logik erschließt sich mir nicht. Mehr Wasser auf meine Mühlen 😉
Naja, ich glaube du überbewertest den Faktor Erfahrung da ein klein wenig, Steff. Meines Wissens ist noch kein Spieler schon mit 70 Bundesligaspielen auf die Welt gekommen.
Und das zwei Nachwuchsspieler, die im letzten Jahr beinahe aus der Amateur-Oberliga abgestiegen sind, nun die Hälfte der Stammformation der (merkwürdigerweise) zweitbesten Deckung der 2. Liga bilden, wäre demnach ja auch kaum möglich...
...von dem völlig unerfahrenen Sparkassen-Angestellten im Tor ganz zu schweigen 😉
Und das zwei Nachwuchsspieler, die im letzten Jahr beinahe aus der Amateur-Oberliga abgestiegen sind, nun die Hälfte der Stammformation der (merkwürdigerweise) zweitbesten Deckung der 2. Liga bilden, wäre demnach ja auch kaum möglich...
...von dem völlig unerfahrenen Sparkassen-Angestellten im Tor ganz zu schweigen 😉
Und auch T. muss ich Recht geben - denn Dank Kölle, Gladbach, Rostock oder allen vorneweg der Krankfurter Eintracht mache ich mir nicht die geringsten Sorgen, dass es meine Teufel dieses Mal packen könnte.
Eben, so eine Packung zeigt doch nur, wie schwer man es in der BuLi haben kann. Das Lautern-Team ist in diesem Jahr magerer Durchschnitt - und das, obwohl da durchaus einige potenzielle Könner am Ball sind. Solche, die sich über Jahre hinweg bereits in Liga eins bewährt haben. DAS meine ich. Und davon stehen im VfB-Kader übrigens auch mehr als genug. Selbst ein Hinkel hat mit 21 Lenzen schon über 70 Ligaspiele. Welcher KSC-Mann bringt es auf diese Erfahrung? Trares, der unser aller Daddy sien könnte und dieser Froschmann Quakili.
Also ich halte die Bundesliga nun auch nicht für so große Sonderklasse, dass man sich gleich riesig davor fürchten müsste, nur weil man mal aus Versehen, d.h. weil die anderen Mannschaften halt nicht hochwollten, aufsteigt. Bei dem was dort zurzeit am hinteren Tabellen-Ende so rumkreucht und fleucht, muss ich sowieso sagen: es war sicher noch nie so leicht in der Bundesliga nicht abzusteigen. Sogar wenn einem drei Punkte abgezogen werden 😉
Aber jetzt ist sowieso erstmal abwarten angesagt und für uns als nächstes den(hoffentlich) ausgebauten Unterhachinger Fussballplatz mal von innen zu begutachten...
Aber jetzt ist sowieso erstmal abwarten angesagt und für uns als nächstes den(hoffentlich) ausgebauten Unterhachinger Fussballplatz mal von innen zu begutachten...
A propos Prügel, Steff, da schreibe ich ja nur Hansa Rostock!
eine berechtigte frage von s. anhand des vereins aus der stadt ohne namen sieht man doch, dass auch junge mannschaften eine chance haben. der ksc muss dann ja nicht gleich champions league spielen, es würde schon reichen, wenn sie den klassenerhalt schaffen. und potential hat die mannschaft durchaus, da gibt's nix zu diskutieren.
Naja...
warum?
Nix für ungut - und witzig wäre das schon, wenn der KSC nach oben kriechen würde - aber ich glaube, Ihr würdet dann aus der Liga geprügelt wie selten zuvor irgendjemand.
hui! mal abwarten was die nächsten spiele zeigen. trotz euphorie muss man sagen, dass wir uns gestern über ein unentschieden auch nicht hätten beschweren dürfen. in der 1. liga muss der männer solche chancen wie gestern reinmachen ...
Wäre auf jeden Fall verdient!
Steigt Ihr jetzt auf oder was?
Schaut mal bei ebay, wie teuer eine Kiste Bier sein kann:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2961465280
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2961465280
ich möchte übrigens jedem das tarantino-interview aus dem letzten playboy ans herz legen. coole sau, das.
na dann zu wohl. oder santé, wie der franzose sagt.
Themawechsel: Heute ist Weinmesse und ich werde da sein und goutieren, was die Winzer so an guten Tropfen erzeugt haben. Prost.
christian ist mit einer ständigen juristischen beratung verheiratet. und ich finde dass bobo da durch muss. die schattenseite des ruhms sozusagen.
Was drehst Du denn für krumme Dinger in München, dass Du eine ständige juristische Beratung ins Vertrauen ziehen musst? Tststs.
Meine ständige juristische Beratung hat Dir Bobo geraten, auf Gegendarstellung im Express zu klagen, auf derselben Seite, in derselben Größe. Auf Wunsch wird Dir sicher auch unser Mann im Amtsgericht beratend zur Seite stehen. Oder Bernd.
eben!
hui ... die einträge überschlagen sich. geiles bild bobbes ... mit was hast du deinen kollegen bestochen, damit er dich vorschlägt? wobei die rache mit schwaben ist ihm gelungen 😉
Florian - welcher Florian?
Meinst Du Florian Chaulerr ibn al fassad mossad Ahtarr - den berühmten "Wüstencamp-Flo"?
Meinst Du Florian Chaulerr ibn al fassad mossad Ahtarr - den berühmten "Wüstencamp-Flo"?
Doch! Das Sixpack und den kroatischen Einschlag von Slatko und die Mähne vom Küblböck! Das ist doch scon was...
àpropos komischer figuren: was macht eigentlich florian? man hört und sieht nix mehr von ihm hier. neue terrorakte aushecken?
Sag mal, kann man Dich jetzt in eine Reihe mit Zlatko, Daniel Küblböck ...stellen? Berühmt für einen Tag! Der Superstar des edlen Jahrgangs. Chapeau. Im übrigen will ich Dich nicht beleidigen. Mit denen o.ä. Personen hast Du nichts gemein. Oder doch?
An Öcklin: Das Bild entstand an einem Samstagmorgen um 9 Uhr vor einem Fußballturnier in Duisburg nach einer durchzechten Nacht (bis halbsechs) in Mönchengladbach mit Marco Strobel. Ich hatte mir vorgenommen, möglichst bedrohlich und wild entschlossen auszusehen...
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten
öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere
Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten
Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen
wir nach einigen Unfällen klar.Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.
Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die
Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten
nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde
deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer
wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht" . Kannst du dich noch an
"Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt
und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenennicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden
trotzdem nicht zu dick.
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb
an den Folgen.Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64
Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,
Computer, Internet-Chat-Rooms.Wir hatten Freunde.
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße.
Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal
brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne
Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und
keiner holte uns... Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem
aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten
nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir
nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war.
Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere.
Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen.
Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung
der Leistungsbewertung.Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen.
Das war klar und keiner konnte sich verstecken.
Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die
Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der
gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und
Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit,Mißerfolg,
Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen
Und du gehörst auch dazu. Herzlichen Glückwunsch!
Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten
öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere
Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten
Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen
wir nach einigen Unfällen klar.Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.
Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die
Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten
nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde
deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer
wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht" . Kannst du dich noch an
"Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt
und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenennicht.
Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden
trotzdem nicht zu dick.
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb
an den Folgen.Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64
Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,
Computer, Internet-Chat-Rooms.Wir hatten Freunde.
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße.
Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal
brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne
Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und
keiner holte uns... Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem
aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten
nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir
nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war.
Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere.
Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen.
Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung
der Leistungsbewertung.Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen.
Das war klar und keiner konnte sich verstecken.
Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die
Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der
gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und
Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit,Mißerfolg,
Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen
Und du gehörst auch dazu. Herzlichen Glückwunsch!
Ist ja echt ein Hammer, schönes Bild. Aber das war wohl das Ende einer Freundschaft.
Ich wusste es.
Klar!!! Mit einem "Hattori-Hanzo-Schwert" (für Insider wie T.) die Eierchen abgetrennt. Aua.....
"Boris ist unsere schwäbische Frohnatur." Hast Du den Typen schon umgehauen?
...oder sich einfach mal mit dieser....http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&rubrik=276&pageid=1058558040379....Lektüre die Zeit vertreiben 😉
Und nicht vergessen, das Hörbuch von Boris Becker anhören bei Bild.t-online.de. Lohnt sich wirklich, wie der Bobbele vorträgt. Was einem Promi so alles widerfährt!
Dann schließe ich mich mit dem CD-Tipp an, die neue Strokes. So klingt New York.
da sich hier gerade nix tut, nutze ich die zeit um einen literatur-tipp loszuwerden: "never mind nirvana" von mark lindquist. eine mischung aus herr lehmann, soloalbum und high fidelity in seattle, incl. sex in der monorail, guter musik und so wichtiger fragen wie "wer war besser: nirvana oder pearl jam?". unbedingt empfehlenswert.
was soll das denn heißen? meines wissens ist meine auswärtsbilanz wesentlich besser als deine, t.!