Für mich hat sich am Wochenende vor allem mal wieder gezeigt, dass es bei der Tour de France einfach einen riesigen Unterschied bei Atmosphäre und Stimmung zwischen einer Stadtdurchfahrt bei Sprintankunft ("wusch") und einem schönen Berganstieg gibt. Sei es nun das superenge Zuschauer-Spalier am Dobel (und das sogar direkt am Beginn der Etappe) oder der 10 Kilometer lange Camping-/Grillplatz hinauf zum Ballon D?Alsace.
Im Übrigen schlauchen aber 3 Bergwertungen in nur 2 Tagen den untrainierten Körper doch nicht unerheblich, wenn sie mit dem Fahrrad bewältigt werden müssen.
Im Übrigen schlauchen aber 3 Bergwertungen in nur 2 Tagen den untrainierten Körper doch nicht unerheblich, wenn sie mit dem Fahrrad bewältigt werden müssen.